S
Schnubbihh
Hallo liebe Community,
ich bin gerade etwas verwirrt bezgl. der idealen Abfolge von bauvorbereitenden Maßnahmen und hoffe Ihr könnt ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Ausgangssituation:
- Es soll ein Hinterlieger-Grundstück erschlossen und bebaut werden (siehe Trinkwasserleitung und allgemeiner Lageplan als Anhang)
- Auf dem vorderen Grundstück soll das Haus + Garage abgerissen werden und das Grundstück zunächst nicht neu bebaut werden
- Die Leitungen für das neue Haus sollen unter der Einfahrt verlaufen
- Wir bauen mit einem GU und müssen/wollen uns um Hausanschlüsse + bauvorbereitende Maßnahmen selber kümmern
Fragen:
(1) Hätte es irgendeinen Vorteil die alten Strom- und Wasserleitungen vom abgerissenen Altbau zunächst für Baustrom und Bauwasser zu "recyclen"? Für die finalen Haus-Anschlüsse bräuchten wir nach meinem Verständnis ja sowieso einen Neuanschluss ans Straßennetz, entsprechend spart man sich hier wahrscheinlich nichts?!
(2) Können die finale Trinkwasserleitung, Abwasserleitung und Strom/Medien-Leerrohre bereits vor Anlegen der Baustraße unter die Einfahrt verlegt werden, sodass die Zufahrt/Baustraße hinterher nicht erneut aufgegraben werden muss? Kann es Probleme geben, wenn die 40t Fahrzeuge über diese Leitungen fahren?
(3) Ich nehme an, dass sowohl für Trinkwasser, als auch für Strom, als auch fürs Internet jeweils der Asphalt auf der Straße/Gehweg aufgegraben werden muss, um die Anschlüsse vorzunehmen. Lässt sich dies irgendwie konsolidieren/vereinfachen oder ist das einfach das übliche Vorgehen?
(4) Gibt es beim Anlegen der Baustraße ggf. etwas zu berücksichtigen, sodass man das verdichtete Material direkt als Grundlage für die spätere Pflasterung der Einfahrt benutzen könnte?
Besten Dank für Eurer Feedback!
ich bin gerade etwas verwirrt bezgl. der idealen Abfolge von bauvorbereitenden Maßnahmen und hoffe Ihr könnt ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Ausgangssituation:
- Es soll ein Hinterlieger-Grundstück erschlossen und bebaut werden (siehe Trinkwasserleitung und allgemeiner Lageplan als Anhang)
- Auf dem vorderen Grundstück soll das Haus + Garage abgerissen werden und das Grundstück zunächst nicht neu bebaut werden
- Die Leitungen für das neue Haus sollen unter der Einfahrt verlaufen
- Wir bauen mit einem GU und müssen/wollen uns um Hausanschlüsse + bauvorbereitende Maßnahmen selber kümmern
Fragen:
(1) Hätte es irgendeinen Vorteil die alten Strom- und Wasserleitungen vom abgerissenen Altbau zunächst für Baustrom und Bauwasser zu "recyclen"? Für die finalen Haus-Anschlüsse bräuchten wir nach meinem Verständnis ja sowieso einen Neuanschluss ans Straßennetz, entsprechend spart man sich hier wahrscheinlich nichts?!
(2) Können die finale Trinkwasserleitung, Abwasserleitung und Strom/Medien-Leerrohre bereits vor Anlegen der Baustraße unter die Einfahrt verlegt werden, sodass die Zufahrt/Baustraße hinterher nicht erneut aufgegraben werden muss? Kann es Probleme geben, wenn die 40t Fahrzeuge über diese Leitungen fahren?
(3) Ich nehme an, dass sowohl für Trinkwasser, als auch für Strom, als auch fürs Internet jeweils der Asphalt auf der Straße/Gehweg aufgegraben werden muss, um die Anschlüsse vorzunehmen. Lässt sich dies irgendwie konsolidieren/vereinfachen oder ist das einfach das übliche Vorgehen?
(4) Gibt es beim Anlegen der Baustraße ggf. etwas zu berücksichtigen, sodass man das verdichtete Material direkt als Grundlage für die spätere Pflasterung der Einfahrt benutzen könnte?
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