H
HausbauD
Da ich erst vor wenigen Jahren mein Studium beendet habe und somit die berufliche Zukunft theoretisch schnell woanders weiter gehen kann, wollte ich mich örtlich nicht binden. Daher käme für mich auch immer noch kein Neubau mit Grundstückskauf in Frage. Allerdings wächst immer mehr der Wunsch nach Selbstverwirklichung.
Nun zeichnet sich auch noch ab, dass man ggf. auf bestehenden Grund oder Gebäuden aufbauen kann. Man würde sich also die Kosten für das Grundstück sparen. Die Chance würde ich gerne nutzen, wenn es soweit funktioniert, wie gedacht - ist aber selten der Fall.
Das Haus sollte relativ klein sein (etwa 100-120m2), ausreichend für zwei Personen. Kein Keller, aber möglichst helle und große Räume, kein Luxus aber auch kein Laminatboden.
Mir stellen sich dabei zwei zentrale Fragen:
- Wo liegt man dabei preislich (mit Architekt oder als Fertighaus)? Würde das Haus gerne mit 50-70.000€ Eigenkapital in 15 Jahren abbezahlen (max. 1.500€ Rate, jedoch dann eher als Sondertilgung um flexibel zu bleiben).
- Ich denke, mit einem Einfamilienhaus, dass man nach wenigen Jahren vermietet, lässt sich keine Rendite erzielen bzw. wird man mit etwas Unglück Geld verlieren. Sollte es sich jedoch in beispielsweise fünf Jahren ergeben, man müsse umziehen und vermieten, ließe sich dabei das Haus noch finanziell "verwerten"? Oder hat man selbst ohne Grundstückskosten kaum die Kosten für Hausbau, Finanzierung und Erhalt wieder drin? Dazu sei gesagt, das Haus würde nicht nahe der Großstadt gebaut, jedoch ziehen die Preise in der Gegend doch merklich an (große Infrastrukturprogramme).
Mir ist natürlich bewusst, dass auf die Frage pauschal nicht so einfach geantwortet werden kann, mir geht es da eher um Meinungen oder Erfahrungen.
Nun zeichnet sich auch noch ab, dass man ggf. auf bestehenden Grund oder Gebäuden aufbauen kann. Man würde sich also die Kosten für das Grundstück sparen. Die Chance würde ich gerne nutzen, wenn es soweit funktioniert, wie gedacht - ist aber selten der Fall.
Das Haus sollte relativ klein sein (etwa 100-120m2), ausreichend für zwei Personen. Kein Keller, aber möglichst helle und große Räume, kein Luxus aber auch kein Laminatboden.
Mir stellen sich dabei zwei zentrale Fragen:
- Wo liegt man dabei preislich (mit Architekt oder als Fertighaus)? Würde das Haus gerne mit 50-70.000€ Eigenkapital in 15 Jahren abbezahlen (max. 1.500€ Rate, jedoch dann eher als Sondertilgung um flexibel zu bleiben).
- Ich denke, mit einem Einfamilienhaus, dass man nach wenigen Jahren vermietet, lässt sich keine Rendite erzielen bzw. wird man mit etwas Unglück Geld verlieren. Sollte es sich jedoch in beispielsweise fünf Jahren ergeben, man müsse umziehen und vermieten, ließe sich dabei das Haus noch finanziell "verwerten"? Oder hat man selbst ohne Grundstückskosten kaum die Kosten für Hausbau, Finanzierung und Erhalt wieder drin? Dazu sei gesagt, das Haus würde nicht nahe der Großstadt gebaut, jedoch ziehen die Preise in der Gegend doch merklich an (große Infrastrukturprogramme).
Mir ist natürlich bewusst, dass auf die Frage pauschal nicht so einfach geantwortet werden kann, mir geht es da eher um Meinungen oder Erfahrungen.