Aber in wie weit das relevant für die Beurteilung der Finanzierungsfähigkeit ist, erschließt sich mir nicht ganz.
Ich blättere jetzt mehr zurück… war auch ne Frage vom letzten Jahr, oder?
Soviel ich erkenne, ging/geht es um eine mögliche Finanzierung bei einem Hauptverdiener, also um Kostenoptimierung oder eine Absegnung der besten Zahlen. Dann hätte ich allerdings nicht nachgefragt. Es geht also um Kostenoptimierung und Optionen, Möglichkeiten, die Finanzierung etwas zu entspannen, oder?
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Ich habe jetzt doch noch mal geschaut: grob 5500€ Gehalt, 3 Kinder, 220000€ Grundstück... da muss man schon schauen, wie man viel Wohnfläche generiert, ohne...
Da bauen wir lieber etwas mehr Grundfläche
...diese Idee, die sehr teuer kommt, bzw die teurere Variante ist.
so eine Dachnutzung (mir Gauben usw.) Nicht teurer wäre, als eine Grundflächenvergrößerung.
Von Gauben sprach hier keiner bis dato... nur um die Generierung von Wohnfläche, die zum Budget passen könnte.
Im Allgmeinen: meine persönliche Meinung ist eh die, dass man mit solchen eng angelegten Meinungen wie "möglichst hohe Decken", "gerade Wände", also dieses "mein Haus MUSS..." eine schlechte Grundlage für den Hausbau hat. Kinderzimmer brauchen nun mal keine 6 laufende Meter Hochschränke, wenn es um das Möblierungsargument geht. Die sind mit zusätzlichen Spiel- und Sitzraum von 5 Qm plus reellen 12qm unterm Dach statt Nur-12-qm-Raum auch glücklich. Aber egal, ich will hier keinen überzeugen. Nur sollte man eben mal überlegen, ob Wunsch und Wirklichkeit zusammenpassen.
Und darum geht es hier doch?!
-> Allerdings sind 8 Meter nun tatsächlich nicht der Burner - mit der Traufhöhe sind wohl auch Stadtvillen explizit gewünscht! Dann allerdings muss man damit rechnen, dass man eben keinen Raum mehr im Dach generieren kann und somit Ausgleichsfläche auf anderer Weise bezahlen muss. 10qm Hauswirtschaftsraum sind jetzt nicht der Burner, und wenn zum Haus noch Fuhrparkfläche (Kinderfahr- und Spielzeuge) dazukommen, macht sich eine andere Rechnung auf.