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basti009
Hallo,
Ich möchte euch kurz meine Situation schildern und dann erläutern, welches Gedankenspiel wir derzeit verfolgen:
2014: Hauskauf 183.000 Euro (Altbau 70er) in Bad Honnef (20km von Bonn, Berglage 1km von Auffahrt A3, mit 23.000 Euro Eigenkapital.
Wie haben 50.000 Euro in die Renovierung gesteckt - Bäder neu, Küche neu, Laminat, neu tapeziert. Der Garten wurde dieses Jahr neu gemacht - für 22.Teur mit Zaun, Wasserlauf etc.
Das Objekt ist 112qm Wohnfläche mit Keller, garageund 290 qm Grundstück. Die Fenster und die Heizung sind aus 2007.
Wir fühlen uns grundsätzlich sehr wohl - allerdings haben wir jetzt ein Kind bekommen, wollen ein zweites und uns fehlt evt. durch zukünftig mehr mögliche Heimarbeit in öffentlichen Dienst ein Büro.
Der bodenrichtwert 2020 liegt bei 200 Euro, bei Kauf lag dieser noch bei 100 Euro.
Geschätzter Wiederverkaufspreis: 220-260 Teur?
Die aufgenommenen 160.000 Euro werden wir 2023 abbezahlt haben.
Dann sind wir beide 35 Jahre alt.
Einkommen:
Er: 2750 Euro netto - Verbeamtung mit steigendem Gehalt in ca. 2 jahren
Sie: Elterngeld 1600 Euro, geteilt durch 2 Jahre elternzeit: 800 Euro effektiv.
Nach elternzeit ca. 1000 euro netto bei 20 std/Woche.
Kindergeld:210 euro
Summe derzeit: ca. 3000 netto mit Kindergeld, zuzüglich Elterngeld 800 Euro, Trend geht zu 3400 Euro in den nächsten 5 Jahren plus Teilzeit frau 4400 Euro netto.
Und jetzt kommt die spannende Frage:
Grundsätzlich denke ich das wir, wenn wir das Haus behalten, sehr entspannt in die Zukunft schauen können - abbezahltes Haus, die wichtigsten Renovierungen bis auf Dach - ca. 25 t Euro sind gemacht, somit mietfreies wohnen, somit bleibt sehr viel Geld für zukünftige Urlaube, Vergnügen etc. Übrig.
Andererseits: könnten wir uns nicht viel mehr leisten?
Mit zwei Kindern könnte es enger werden - 4 Zimmer.
Andererseits haben wir alles so gemacht wie wir es wollen - die Renovierung.
deshalb die Frage: was ist bei uns möglich, wenn wir doch bauen wollen. Bei uns in der Region gibt es selbst bestandsimmobilien erst jenseits der 300.000 Euro (ländlich) und diese sind meist Renovierungsbedürftig.
Spielen wir mal die Möglichkeit eines Neubaus durch:
Verkauf bestand: 240.000 Euro.
Eigenkapital somit 240.000 Euro.
Barmittel: ca . 20T Euro, keine schulden
neues Grundstück : 100.000 euro- 600 qm
Neues Haus: 130 qm plus Garage und Garten 300.000 euro realistisch? Gesamtaufwand 400.000 Euro.
Was wäre wirklich in der Hausgröße in 2,3 Jahren realistisch und mit welcher monatlichen Belastung müssten wir rechnen?
Das haus sollte solide sein, muss jetzt aber keinen besonderen Schnickschnack haben. Wir möchten gerne weiterhin in den Urlaub fahren und finanziell ohne große Sorgen leben können.
Danke für euren Input!
Ich möchte euch kurz meine Situation schildern und dann erläutern, welches Gedankenspiel wir derzeit verfolgen:
2014: Hauskauf 183.000 Euro (Altbau 70er) in Bad Honnef (20km von Bonn, Berglage 1km von Auffahrt A3, mit 23.000 Euro Eigenkapital.
Wie haben 50.000 Euro in die Renovierung gesteckt - Bäder neu, Küche neu, Laminat, neu tapeziert. Der Garten wurde dieses Jahr neu gemacht - für 22.Teur mit Zaun, Wasserlauf etc.
Das Objekt ist 112qm Wohnfläche mit Keller, garageund 290 qm Grundstück. Die Fenster und die Heizung sind aus 2007.
Wir fühlen uns grundsätzlich sehr wohl - allerdings haben wir jetzt ein Kind bekommen, wollen ein zweites und uns fehlt evt. durch zukünftig mehr mögliche Heimarbeit in öffentlichen Dienst ein Büro.
Der bodenrichtwert 2020 liegt bei 200 Euro, bei Kauf lag dieser noch bei 100 Euro.
Geschätzter Wiederverkaufspreis: 220-260 Teur?
Die aufgenommenen 160.000 Euro werden wir 2023 abbezahlt haben.
Dann sind wir beide 35 Jahre alt.
Einkommen:
Er: 2750 Euro netto - Verbeamtung mit steigendem Gehalt in ca. 2 jahren
Sie: Elterngeld 1600 Euro, geteilt durch 2 Jahre elternzeit: 800 Euro effektiv.
Nach elternzeit ca. 1000 euro netto bei 20 std/Woche.
Kindergeld:210 euro
Summe derzeit: ca. 3000 netto mit Kindergeld, zuzüglich Elterngeld 800 Euro, Trend geht zu 3400 Euro in den nächsten 5 Jahren plus Teilzeit frau 4400 Euro netto.
Und jetzt kommt die spannende Frage:
Grundsätzlich denke ich das wir, wenn wir das Haus behalten, sehr entspannt in die Zukunft schauen können - abbezahltes Haus, die wichtigsten Renovierungen bis auf Dach - ca. 25 t Euro sind gemacht, somit mietfreies wohnen, somit bleibt sehr viel Geld für zukünftige Urlaube, Vergnügen etc. Übrig.
Andererseits: könnten wir uns nicht viel mehr leisten?
Mit zwei Kindern könnte es enger werden - 4 Zimmer.
Andererseits haben wir alles so gemacht wie wir es wollen - die Renovierung.
deshalb die Frage: was ist bei uns möglich, wenn wir doch bauen wollen. Bei uns in der Region gibt es selbst bestandsimmobilien erst jenseits der 300.000 Euro (ländlich) und diese sind meist Renovierungsbedürftig.
Spielen wir mal die Möglichkeit eines Neubaus durch:
Verkauf bestand: 240.000 Euro.
Eigenkapital somit 240.000 Euro.
Barmittel: ca . 20T Euro, keine schulden
neues Grundstück : 100.000 euro- 600 qm
Neues Haus: 130 qm plus Garage und Garten 300.000 euro realistisch? Gesamtaufwand 400.000 Euro.
Was wäre wirklich in der Hausgröße in 2,3 Jahren realistisch und mit welcher monatlichen Belastung müssten wir rechnen?
Das haus sollte solide sein, muss jetzt aber keinen besonderen Schnickschnack haben. Wir möchten gerne weiterhin in den Urlaub fahren und finanziell ohne große Sorgen leben können.
Danke für euren Input!