Vielen Dank für die Antworten.
Es geht uns in erster Linie tatsächlich um die faire Absicherung beider Partner. Meine Freundin würde ja sonst zum Zeitpunkt x "ohne alles" dastehen, hätte sich aber erheblich am Aufbau "meines" Vermögens beteiligt. Der Antwort von ONeill entnehme ich, dass ein Partnerschaftsvertrag eine Alternative zum im Grundbuch eingetragenen Eigentumsanteil sein kann?
Natürlich ist auch die Frage interessant, wie man die durch den Eigentumsübergang oder die sonstige Form der partnerschaftlichen Absicherung entstehenden Kosten (Steuern, Gebühren u.ä.) möglichst gering halten kann :)
Viele Grüße.