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Elokine
kann ich so bestätigen. Unser Rohbauer z.B. macht neue Verträge (aber schon seit letztem Jahr) nur noch mit Stoffpreisgleitklausel für Stahl und Beton. In der rechtzeitigen Materialbeschaffung sieht er kein Problem und geht auch heute noch auf einen vertraglichen Fertigstellungstermin mit Verzugsstrafe ein. Das würde er wohl kaum machen, wenn man so gar nichts absehen oder planen könnte.Da kann ich 0,0 von bestätigen .
Keine Ahnung in welcher dystopischen Welt du lebst .
Die Baustellen sind gut besucht und auch neue Bauvorhaben starten hier seit einigen Wochen regelmäßig und gehen auch zügig voran .
Und ich spreche vom Raum Berlin und Potsdam sowie den persönlichen Erfahrungen aus Neubaugebieten in Düsseldorf und Neuss .
Hier in der Gegend wurde tatsächlich kürzlich ein öffentliches Großbauprojekt aufgrund der aktuellen Situation um vorerst 1 Jahr verschoben. Da reden wir ja aber von ganz anderen Mengen und Hintergründen.
Edit:
Da aufgrund von Corona auch letztes Jahr schon nicht absehbare Preissteigerungen an der Tagesordnung waren, haben wir ordentlich Puffer eingeplant. Gänzlich am Limit zu planen, würde ich tatsächlich heute niemandem empfehlen.Habt ihr genug Reserven um dann sowohl die fälligen Kreditraten und die bisherige Miete und deutlich gestiegene Materialkosten abzufangen?