S
smörrebröd
Hallo liebe Mitforisten,
meine Frau und ich tragen uns mit dem Gedanken, ein Haus im (Groß-)Raum Magdeburg zu bauen. Meine Frau ist was Finanzierungsfragen anbelangt sehr konservativ und möchte auf keinen Fall, dass wir uns finanziell überheben (btw. möchte ich natürlich auch nicht!).
Ich möchte daher einfach mal in die Runde fragen und um eine Einschätzung bitten. Unsere Situation: Wir sind beide Anfang 30 und Beamte im Höheren Dienst der Landesverwaltung. Momentan haben wir bei Besoldungsstufe A13 inkl. Kindergeld für eine Tochter ein Haushaltsnettoeinkommen von ca. 6.700 €. Stellentechnisch ist eine Entwicklung auf mindestens A15 sehr realistisch (jeweils oberste Landesbehörden, Stellen sind auch dahingehend angesetzt). Dieser Fakt ist insoweit von Relevanz, da Gehaltsentwicklung somit zumindest einigermaßen abschätzbar ist. Als Ausgaben haben neben der privaten PKV (für alle drei ca. 570€) die Warmmiete von etwa 1.200 € (warm) sowie weitere Fixkosten von etwa 1.300 €. Verfügbares Eigenkapital im Moment bei etwa 60.000 €. Wir fangen jetzt erst so richtig an unsere Kosten aufzuschlüsseln und dementsprechend zu sparen.
Geplant ist der Bau eines Einfamilienhaus mit ca. 140-150m² Wohnfläche, eventuell mit Garage. Grundstück haben wir keins, aber sind in diesbezüglich in Gesprächen. Zur Auswahl stehen zwei Grundstücke (etwa 700m²) für rund 65.000€ bzw. 88.000€, ohne Nebenkosten. Insgesamt habe ich mir eine Obergrenze von 460.000€ gesetzt (Grundstück, Haus, eventuell Garage, Nebenkosten).
Meine Frage: Ist das aus eurer Sicht vor dem Hintergrund unserer persönlichen Situation machbar? Oder verheben wir uns da? Ist das Budget eventuell sogar zu niedrig angesetzt? Ich weiß, dass sind jetzt hier alles nur Eckdaten, aber über eine Großeinschätzung wäre ich dankbar!
Viele Grüße
meine Frau und ich tragen uns mit dem Gedanken, ein Haus im (Groß-)Raum Magdeburg zu bauen. Meine Frau ist was Finanzierungsfragen anbelangt sehr konservativ und möchte auf keinen Fall, dass wir uns finanziell überheben (btw. möchte ich natürlich auch nicht!).
Ich möchte daher einfach mal in die Runde fragen und um eine Einschätzung bitten. Unsere Situation: Wir sind beide Anfang 30 und Beamte im Höheren Dienst der Landesverwaltung. Momentan haben wir bei Besoldungsstufe A13 inkl. Kindergeld für eine Tochter ein Haushaltsnettoeinkommen von ca. 6.700 €. Stellentechnisch ist eine Entwicklung auf mindestens A15 sehr realistisch (jeweils oberste Landesbehörden, Stellen sind auch dahingehend angesetzt). Dieser Fakt ist insoweit von Relevanz, da Gehaltsentwicklung somit zumindest einigermaßen abschätzbar ist. Als Ausgaben haben neben der privaten PKV (für alle drei ca. 570€) die Warmmiete von etwa 1.200 € (warm) sowie weitere Fixkosten von etwa 1.300 €. Verfügbares Eigenkapital im Moment bei etwa 60.000 €. Wir fangen jetzt erst so richtig an unsere Kosten aufzuschlüsseln und dementsprechend zu sparen.
Geplant ist der Bau eines Einfamilienhaus mit ca. 140-150m² Wohnfläche, eventuell mit Garage. Grundstück haben wir keins, aber sind in diesbezüglich in Gesprächen. Zur Auswahl stehen zwei Grundstücke (etwa 700m²) für rund 65.000€ bzw. 88.000€, ohne Nebenkosten. Insgesamt habe ich mir eine Obergrenze von 460.000€ gesetzt (Grundstück, Haus, eventuell Garage, Nebenkosten).
Meine Frage: Ist das aus eurer Sicht vor dem Hintergrund unserer persönlichen Situation machbar? Oder verheben wir uns da? Ist das Budget eventuell sogar zu niedrig angesetzt? Ich weiß, dass sind jetzt hier alles nur Eckdaten, aber über eine Großeinschätzung wäre ich dankbar!
Viele Grüße