Zunächst mal vielen Dank für die zahlreichen Feedbacks und Hinweise! Das hilft mir sehr bei der Einordnung.
Also bei dem Nettoeinkommen in der Region kommt man sich bei der Frage ja schon fast verar**** vor
Auf geht's
Nein, ganz bestimmt wollte ich hier niemanden verar***en! Aber man liest doch sehr oft, dass sich Bauherren sowohl beim Kostenansatz verschätzen als auch ihre finanzielle Leistungsfähigkeit überbewerten. Und man möchte neben der monatlichen Belastung für das Haus ja immer noch etwas "Luft zum atmen" haben. Zumal meine Frau schon bei 460.000€ sehr große Augen gemacht hat . Vor dem Hintergrund lag mir viel an einer Einschätzung von dritter Seite.
Projektvolumen von 460T€ wird knapp, aber ihr könnt euch auch mehr leisten, ihr merkt dann was geht und was nicht, je tiefer ihr in den Bau-Jungel eintaucht.
Wie viel "mehr" meint ihr wäre realistisch möglich? Hängt sicher immer auch von dem eigenen Lebensstandard ab und damit von der Frage, wie viel man am Ende des Monats für Konsum ausgeben will. Aber ich würde uns eher als durchschnittliche Verbraucher einordnen (ist alles relativ, ich weiß...).
Ermittelt mal eure Sparquote. Wenn von den 6.7T€ p.M. jetzt nicht noch unnötig Geld für teure Autos rausgeschleudert wird würde ich erwarten, ihr spart mindestens 2500€ pro Monat für ... ?
Nein, Geld wird nicht für Autos rausgeschleudert . Ist alles abbezahlt, d.h. es fallen nur die laufenden Kosten an. Sparrate liegt im Moment bei 2.000€ im Monat, aber rechnen gerade alles durch, ich meine auch da ist noch Luft nach oben.
