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erazorlll
Danke euch für die Antworten und auch dir @goalkeeper für deine Hinweise. Bin gerade dabei dein Thread zu lesen, was noch etwas dauern könnte.
Wir wissen, dass die andere Seite verkauft werden soll, aber aktuell noch nicht erfolgt ist. Wenn ich Pech habe, erfolgt dies erst in 2 Jahren und ich warte mit meinem Grundstück bis dahin. Daher bleibt mir nichts übrig als jetzt los zu legen und alle Vorbereitungen zu treffen, mit der Hoffnung, dass Zwischenzeitlich ein Verkauf stattfindet.
PS: es gibt keinerlei Vorgaben seitens der Gemeinde, dass die beiden Doppelhaushälfte identisch sein müssen. Nichtmal zum Thema Außenfarbe.
Das mit den Entsorgungskosten ist ein guter Punkt. Wir hoffen ein Teil des Materials zum Aufschütten des Gartens verwenden zu können. Ich weiß noch nicht wie weit das machbar ist, wird aber auch ein Punkt in dem Termin sein.
Mir ist das Problem in Grundzügen bewusst und ich habe auch schon viel zum Thema Zusatzkosten gelesen. Das Problem ist, dass das Grundstück eine super Lage hat, super Aussicht, guter Ort, die Größe für uns passt (größer geht immer) und der Bebauungsplan ein Traum ist. Also keine Frage das nicht zu nehmen.Eine Doppelhaushälfte im Nebel zu planen, ist eine Aufgabe für jemanden, der Vater und Mutter erschlagen hat. Ich empfehle Dir die Suchbegriffe "11ant Doppelhaus" und "Mitkellerer" zum ersten Appetitverderben
Wir wissen, dass die andere Seite verkauft werden soll, aber aktuell noch nicht erfolgt ist. Wenn ich Pech habe, erfolgt dies erst in 2 Jahren und ich warte mit meinem Grundstück bis dahin. Daher bleibt mir nichts übrig als jetzt los zu legen und alle Vorbereitungen zu treffen, mit der Hoffnung, dass Zwischenzeitlich ein Verkauf stattfindet.
PS: es gibt keinerlei Vorgaben seitens der Gemeinde, dass die beiden Doppelhaushälfte identisch sein müssen. Nichtmal zum Thema Außenfarbe.
Es handelt sich um ein leichtes Hanggrundstück, bei dem das Bauamt ein ebenerdiges UG auf Straßenseite vorschlägt und dann im EG auf der anderen Seite den Garten. Dem muss natürlich nicht gefolgt werden, macht aber deutlich Sinn an der Stelle. Somit wird der Nachbar voraussichtlich auch mit UG (=Keller) bauen. Bezüglich Mehrkosten zur Absicherung etc. habe ich jetzt mal einen Termin bei einem Bauunternehmen gemacht.Lass dich nicht verunsichern. Baut euer Haus so wie ihr euch das vorstellt. Wenn dann im Nachgang irgendwann einmal die andere Doppelhaushälfte baut, dann müssen die sich eben euch anpassen. Idealerweise baut ihr einen Keller. Dann werden später einmal keine Unterfangungen vom Nachbarn notwendig sein - baut ihr mit Bodenplatte und der spätere Nachbar mit Keller, dann wird es eben für ihn noch mal deutlich teurer.
Und zum Thema Preis vom Keller: der wird dich sicherlich mind. 60k kosten - je nachdem wie viel Material du entsorgen musst oder nicht. Bei uns im Baugebiet (nördl. Ba-Wü) zahlen die Kellerbauer zwischen 40 und 70 € die Tonne für die Entsorgung.
Das mit den Entsorgungskosten ist ein guter Punkt. Wir hoffen ein Teil des Materials zum Aufschütten des Gartens verwenden zu können. Ich weiß noch nicht wie weit das machbar ist, wird aber auch ein Punkt in dem Termin sein.