über das "pulvern" habe ich grade mit jemandem gesprochen.
Dafür müsste das Teil im Ganzen in eine "Pulverisierungs-Firma".
Das Ding ist mindestens 3 Meter mal 2,50.
Das ist mir zu aufwendig.
Um solche Flächen aus dickerem Blech zu biegen, braucht es Firmen, die darauf spezialisiert sind. Die gibt es zwar, aber sie kosten entsprechend.
Mir ist schon klar, dass die ganze Aktion nicht billig wird, aber ich will es möglichst in Grenzen halten.
Was mir an "meiner" Idee gefällt ist, dass sich ein Blech im Prinzip "leicht" so formen lässt. Eine Richtung bleibt immer gerade, es ist keine 3 dimensionale Biegung nötig.
Momentan gehen meine Überlegungen dahin, dass es ein in der Mitte geteiltes Untergestell aus Stahl geben wird - das so von der Größe her noch zu transportieren wäre und in einer Firma verzinkt werden kann.
Dieses Gestell besteht aus 42er Rohr. Das - so sagt mein Freund, der Schmied - kann er - ohne Biegemaschine - herstellen.
An dieser Rohr-Konstruktion werden mit Popp-Nieten Holz-Leisten befestigt, die eine möglichst stufenlose Fläche nach Oben bilden. Diese Fläche lässt sich mit der normalen Technik der Dachdecker mit Blech decken.
Ich hoffe, wenn ich weiß, wie genau das fachmännisch gemacht wird, es selbst machen zu können. Die Größe hält sich ja in Grenzen.
Meine zunächst notwendigen Überlegungen werde ich wohl "ganz allein" machen müssen.
Ich muss mich halt entscheiden (was nicht meine Stärke ist