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In der Praxis kommt das ja auch auf die Verzahnung an: Wandtafeln geschoßweise und dann die Deckenelemente dazu. Da gibt es ja auch Anbieter mit homo- und heterogenen Systemen. Rohbau (Außenwände und tragende Innenwände) geht so fix, daß man staunt, wie zäh es danach weitergeht. Nichttragende Innenwände sind heutzutage ja logistisch schon fast ein "Ausbaugewerk". Da spielen so viele Faktoren in die Bauzeit hinein, das ist ein weites Feld.Danke für deine Einschätzung. Dachte tatsächlich, der Stein auf Stein Hausbau würde 6-8 Wochen in Anspruch nehmen. Gut zu wissen.
Ich muß immer an Frank Sinatra "they got an awful Lot of Coffee in Brazil" denken, wenn ich mir den Marktanteil von Bims im "Neuwieder Becken" anschaue. In Bauforen ist Bims oft "der weinende Dritte", wenn sich die Haßprediger der Rot- und der Weißmaurerfraktionen ihre Villariba vs. Villabajo Battles liefern. "Haken", na ja, ich sage immer: es gibt viele Steine, aber keinen der Weisen (aber des Teufels ist auch keiner). Die Unterschiede spielen sich mehr in der Exceltabelle ab, im Baugebiet stehen die unterschiedlichsten Wände dann friedlich nebeneinander. Gute Häuser kann man aus A, B, C, X, Y und Z bauen - die technischen Unterschiede werden m.E. von datenblattgläubigen "Verbrauchern" gehyped.Frage mich nur warum der Baustoff nicht häufiger verwendet wird wenn er doch soviel Vorteile vereint. Also ich suche tatsächlich noch den Haken.
[...] Bims ist recht ähnlich das stimmt, kommt halt auf die Bauregion an.
Kastell ist wohl die Massivbautochter von Schwörerhaus.soweit ich weiß gibt es noch Kastell Haus, die fertigen glaub auch im Werk von Vöhringen