B
Bardamu
Na warum sollte ich hier Sachen schreiben die nicht stimmen?
Ist ja klar, dass da einiges mit rein spielt.
Man sucht sich eben Handwerker die man kennt, oder welche die einem von mehreren Seiten empfohlen werden. In diesem Fall waren es ein junger Maurermeister dem die Firma gehört und sein Vater der auch schon 40 Jahre als Maurer in der Gegend arbeitet.
Das sind bodenständige Leute denen es nicht mal in den Sinn kommt Leute zu bescheissen oder zu pfuschen.
Dementsprechend kann man mit diesen Handwerkern auch einen ordentlichen Stundenlohn aushandeln weil die ja von ihrem Ruf leben, und nicht von der schnellen Kohle.
Der Rest waren kostenlose Helfer.
So geht das vom Heizungsbauer zum Fliesenleger zum Verputzer usw.
Und ein paar Extrastunden die als "Freundschaftsdienst" verrichtet werden findet man ja wohl auf jeder gesunden Baustelle.
Dazu noch Vitamin B beim Baustoffhändler. Gingen auch 10% weg.
10% für Fenster und Türen weil dort die Frau eines Arbeitskollegen arbeitet.
Kran und Minibagger vom Onkel.
So summiert sich das.
Kenne natürlich auch andere Beispiele.
Beide 34, 120 qm Schlüsselfertiges Haus auf drei Monate hingestellt. Bauherr war so gut wie nie auf der Baustelle, nur immer im Katalog die Ausstattung ausgesucht. Veranschlagt waren 290 000. Zum Schluss waren es dann fast 400k. Und das Haus der letzte Ramsch.
Ist ja klar, dass da einiges mit rein spielt.
Man sucht sich eben Handwerker die man kennt, oder welche die einem von mehreren Seiten empfohlen werden. In diesem Fall waren es ein junger Maurermeister dem die Firma gehört und sein Vater der auch schon 40 Jahre als Maurer in der Gegend arbeitet.
Das sind bodenständige Leute denen es nicht mal in den Sinn kommt Leute zu bescheissen oder zu pfuschen.
Dementsprechend kann man mit diesen Handwerkern auch einen ordentlichen Stundenlohn aushandeln weil die ja von ihrem Ruf leben, und nicht von der schnellen Kohle.
Der Rest waren kostenlose Helfer.
So geht das vom Heizungsbauer zum Fliesenleger zum Verputzer usw.
Und ein paar Extrastunden die als "Freundschaftsdienst" verrichtet werden findet man ja wohl auf jeder gesunden Baustelle.
Dazu noch Vitamin B beim Baustoffhändler. Gingen auch 10% weg.
10% für Fenster und Türen weil dort die Frau eines Arbeitskollegen arbeitet.
Kran und Minibagger vom Onkel.
So summiert sich das.
Kenne natürlich auch andere Beispiele.
Beide 34, 120 qm Schlüsselfertiges Haus auf drei Monate hingestellt. Bauherr war so gut wie nie auf der Baustelle, nur immer im Katalog die Ausstattung ausgesucht. Veranschlagt waren 290 000. Zum Schluss waren es dann fast 400k. Und das Haus der letzte Ramsch.