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max_91
Hallo zusammen,
ich bin nach langer Suche auf ein sehr interessantes Einfamilienhaus gestoßen, das ich die Tage nun besichtigen werden.
Da im Exposé auch die kompletten Bauzeichnungen vorhanden sind, haben sich hieraus einige Fragen ergeben:
- Fessen Rippenbetondecke: Hat davon schon mal wer gehört? Was ich herausfinden konnte ist, dass die Firma aus Hanau kam.
Frage besonders deshalb, da ich in Erinnerung habe, dass es in den 60er Jahren einen Deckentyp gab, der teils extreme Probleme machte und sogar einstürzte.
- Gussasphalt statt Estrich: Habe teils gelesen, dass dies die hochwertigere Variante zum Zementestrich sein soll. Besonders soll dieser eine gute Trittschalldämmung und Wärmeisolierung haben. Allerdings habe ich hier im Forum auch gelesen, dass er PAK enthalten kann, was Krebserregend sein soll, zumindest wenn er bearbeitet wird.
Zumindest partiell würde ich die Bodenbeläge entfernen: Bad mit kleinen Mosaikfließen, Flur und Küche mit den üblichen 60er Jahre PVC Platten. Restliche Räume mit Stäbchenparkett, dass wahrscheinlich bleiben kann.
- Bituminalanstrich: Dieser wurde am unteren Teil des Mauerwerks aufgebracht. Habe in Erinnerung, dass dies damals schon fortschrittlich war und eine gute Sperre gegen Feuchtigkeit darstellt.
- Mauerwerk 30er Steine: Damals noch Stand der Technik oder auch schon veraltet? Kommt mir doch eher dünn vor, verglichen mit anderen Häusern die ich besichtigt habe.
- Niederdruck-Ölheizung mit Außentemp. Fühler: Gibt es tatsächlich Niederdruckheizungen? Ich denke damit ist doch eher die Niedertemp. Heizung gemeint, sofern es diese Anfang der 90er Jahre schon gab. Zuvor wahr wohl keine Ölheizung im Haus verbaut.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps und noch ein schönes Wochenende,
Max
ich bin nach langer Suche auf ein sehr interessantes Einfamilienhaus gestoßen, das ich die Tage nun besichtigen werden.
Da im Exposé auch die kompletten Bauzeichnungen vorhanden sind, haben sich hieraus einige Fragen ergeben:
- Fessen Rippenbetondecke: Hat davon schon mal wer gehört? Was ich herausfinden konnte ist, dass die Firma aus Hanau kam.
Frage besonders deshalb, da ich in Erinnerung habe, dass es in den 60er Jahren einen Deckentyp gab, der teils extreme Probleme machte und sogar einstürzte.
- Gussasphalt statt Estrich: Habe teils gelesen, dass dies die hochwertigere Variante zum Zementestrich sein soll. Besonders soll dieser eine gute Trittschalldämmung und Wärmeisolierung haben. Allerdings habe ich hier im Forum auch gelesen, dass er PAK enthalten kann, was Krebserregend sein soll, zumindest wenn er bearbeitet wird.
Zumindest partiell würde ich die Bodenbeläge entfernen: Bad mit kleinen Mosaikfließen, Flur und Küche mit den üblichen 60er Jahre PVC Platten. Restliche Räume mit Stäbchenparkett, dass wahrscheinlich bleiben kann.
- Bituminalanstrich: Dieser wurde am unteren Teil des Mauerwerks aufgebracht. Habe in Erinnerung, dass dies damals schon fortschrittlich war und eine gute Sperre gegen Feuchtigkeit darstellt.
- Mauerwerk 30er Steine: Damals noch Stand der Technik oder auch schon veraltet? Kommt mir doch eher dünn vor, verglichen mit anderen Häusern die ich besichtigt habe.
- Niederdruck-Ölheizung mit Außentemp. Fühler: Gibt es tatsächlich Niederdruckheizungen? Ich denke damit ist doch eher die Niedertemp. Heizung gemeint, sofern es diese Anfang der 90er Jahre schon gab. Zuvor wahr wohl keine Ölheizung im Haus verbaut.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps und noch ein schönes Wochenende,
Max