Jean-Marc
Makler braucht man allenfalls für die Preisfindung, den Rest kriegt man selber hin. Laien verbuchen die für den Käufer gesparte Provision oft ganz oder teilweise für sich und setzen in ihren Anzeigen dann irgendwelche Fantasiepreise an, die ihnen irgendein "Experte" von Onkel, Arbeitskollege etc. eingetrichtert hat ("Was, so wenig willst Du nur haben? Hast Du was zu verschenken? Schreib das und das rein, wirst sehen, das Geld kriegst Du derzeit...").
Nicht selten kommt es dann genau umgekehrt und es wird dann eher weniger, als ursprünglich angedacht, weil das Objekt durch die lange Online-Zeit erst mal so richtig schön verdorben wurde. Schießt der Laien-Verkäufer zu weit übers Ziel hinaus und muss der Preis dann hinterher für jedermann sichtbar korrigiert werden, dann werden Interessenten schon deutlich mutiger auftreten und die Was-letzte-Preis-Fraktion tritt auf den Plan. So kann es halt auch laufen.
Nicht selten kommt es dann genau umgekehrt und es wird dann eher weniger, als ursprünglich angedacht, weil das Objekt durch die lange Online-Zeit erst mal so richtig schön verdorben wurde. Schießt der Laien-Verkäufer zu weit übers Ziel hinaus und muss der Preis dann hinterher für jedermann sichtbar korrigiert werden, dann werden Interessenten schon deutlich mutiger auftreten und die Was-letzte-Preis-Fraktion tritt auf den Plan. So kann es halt auch laufen.