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Ybias78
Das Kind muss dann in die KiTa. Ist die bei Euch kostenlos? Kommt die Frau dann kostenlos in die Arbeit und ihr habt keine Kosten fürs:Wie kommst du auf 600.000?
Mit Kaufnebenkosten bin ich bei 550.000.
Lass mal noch maximal 5.000 für Streichen und Umzug dazu kommen.
Aktuell geben wir fürs Wohnen insgesamt rund 800€ aus (inkl. Heizung, Strom, Inet, ...)
Wären wir also mit den 600€ sparen bei 1400€.
Demgegenüber stehen wie rund 1100€ Rate + 200€ Rücklage + 500€ Nebenkosten = 1800€ die wir in Zukunft fürs Wohnen einplanen müssen. Also 400€ mehr.
Allerdings sind die aktuellen 800€ auch extrem wenig für unsere Gegend. Ein Umzug wäre eh nicht zu vermeiden und für die nächste Wohnung müßten wir eher mit rund 300-400€ mehr, also rund 1100-1200€ all inklusive rechnen. Das plus das aktuelle sparen, dann sind wir wieder bei den Kosten die auch das Haus verursacht.
Und das ist eben unser Dilemma und da denken wir, das es eben besser wäre, die Kohle in ein Haus zu stecken, als auf das Konto des Vermieters zu überweisen.
Sobald das Elterngeld ausläuft wird Frau wieder mehr arbeiten und somit die 280€ Elterngeld durch ca. 480€ Einkommen ersetzen. Das Gesamthaushaltsnettoeinkommen erhöht sich dann also um ca. 200€.
Wir wären dann bei rund 3500€ mit denen wir perspektivisch rechnen können.
Haltet ihr das immer noch für zu wenig?
Man sagt doch auch als Faustformel: Maximal 1/3 des Haushaltsnettoeinkommen für die Tilgung. Bei den aktuellen 3300 wären wir dann genau bei 1100€.
Ok, danke euch beiden!
- Benzin
- 2. Auto
- Monatskarte?
Du rechnest dir alles schön. Das Objekt ist für Eure Verhältnisse viel zu teuer.