Y
ypg
Warum wird denn verwinkelte, auch die Gebäudehülle, gebaut?
Innenhof mag schön sein, aber dieser hier wird nie die Sonne sehen und deshalb vermodern.
Wenn ich mir jetzt mal im Hauptbaus den Komplex Garderobe/Speis separat anschauen, erklärt sich mir nicht, warum man diesen Komplex nicht anders herum trennt, damit man zwei gut zu möblierende rechteckige Räume bekommt und nicht wie jetzt, zwei Schläuche.
Auch könnte man im Nordosten die Räume durchwechseln und somit im Norden die Nutzräume haben, dann einen kürzeren Flur, der mit Büro und dann WZ endet. Kürzerer Flur = mehr nutzbare Wohnfläche.
Genauso gibt es in dieser Haushülle in der Wohnung von Oma mehr Möglichkeiten, wenn man ganz einfach die Tür zum Bad in den Flur legt und diesen auch wieder verkürzt. Küche im Norden (planoben) ergibt eine großzügige Küchenzeile und mehr Spielraum in der Möblierung.
Ist aber aller tatsächlich sehr sehr verwinkelt... diese große Dachterrasse erklärt sich auch nicht. Auf diese große Fläche muss man erstmal dicht bekommen. Die Dachterrasse selbst wird ein großer Kostenfaktor. So einfach ist die Konstellation ja nun auch nicht: das Dach braucht eine Neigung, dann muss ebenerdig dort Holz drauf. Auf dieser Fläche muss da einiges gerechnet und verbaut werden.
Zum Budget: 360/80 Tausend sehe auch ich nicht.
Zu Deinen Dachbedenken: warum baut ihr das Haupthaus nicht zweigeschossig mit Satteldach? Die Wohnung von Oma macht doch rechnerisch das Gebäude zum 1-Geschosser...
Mobiler Gruß von unterwegs
Innenhof mag schön sein, aber dieser hier wird nie die Sonne sehen und deshalb vermodern.
Wenn ich mir jetzt mal im Hauptbaus den Komplex Garderobe/Speis separat anschauen, erklärt sich mir nicht, warum man diesen Komplex nicht anders herum trennt, damit man zwei gut zu möblierende rechteckige Räume bekommt und nicht wie jetzt, zwei Schläuche.
Auch könnte man im Nordosten die Räume durchwechseln und somit im Norden die Nutzräume haben, dann einen kürzeren Flur, der mit Büro und dann WZ endet. Kürzerer Flur = mehr nutzbare Wohnfläche.
Genauso gibt es in dieser Haushülle in der Wohnung von Oma mehr Möglichkeiten, wenn man ganz einfach die Tür zum Bad in den Flur legt und diesen auch wieder verkürzt. Küche im Norden (planoben) ergibt eine großzügige Küchenzeile und mehr Spielraum in der Möblierung.
Ist aber aller tatsächlich sehr sehr verwinkelt... diese große Dachterrasse erklärt sich auch nicht. Auf diese große Fläche muss man erstmal dicht bekommen. Die Dachterrasse selbst wird ein großer Kostenfaktor. So einfach ist die Konstellation ja nun auch nicht: das Dach braucht eine Neigung, dann muss ebenerdig dort Holz drauf. Auf dieser Fläche muss da einiges gerechnet und verbaut werden.
Zum Budget: 360/80 Tausend sehe auch ich nicht.
Zu Deinen Dachbedenken: warum baut ihr das Haupthaus nicht zweigeschossig mit Satteldach? Die Wohnung von Oma macht doch rechnerisch das Gebäude zum 1-Geschosser...
Mobiler Gruß von unterwegs