K
Königsbiene
Guten Morgen,
wir überlegen hin und her. Neubau oder Bestandsimmobilie. Allerdings werden wir uns mit der Entscheidung aus diversen Gründen noch 2 bis 3 Jahre Zeit lassen.
Nebenbei planen wir in Gedanken allerdings unseren Neubau. Das Bau- oder Sanierungsthema ist allerdings auch wirklich unser Hobby wir lieben es durch Ausstellungen in Baumärkten zu schlendern und halten unsere Augen genau auf wenn wir bei anderen zu Besuch sind.
Trotz alledem, ist wie gesagt noch kein Neubau geplant, kein Gespräch mit einem Bauunternehmer geführt, … alles bislang nur Spinnereien.
Und zu zweien davon hätte ich gerne mal ehrliches Feedback von Experten, aktuellen Bauherren und solchen die schon einige Zeit in ihren Neubauten leben.
Zu den Heizkörpern könnten wir uns eine Fußbodenerwärmung im Fliesenbereich (Küche und Bad) vorstellen.
Beheizt würde dann natürlich mit Gas. Von einer Erdwärmepumpe sind wir momentan sowieso nicht 100% überzeugt.
Wir leben derzeit zur Miete in einem freistehenden Einfamilienhaus das Mitte der 90er Jahre gebaut wurde. Gasheizung. Fußbodenheizung im EG, Heizkörper im OG. Getrennte Heizkreisläufe. Die Fußbodenheizung ist ja nun aber auch schon 20 Jahre alt und arbeitet mit einer Vorlauftemperatur um die 35°C.
Eigentlich mag ich die Fußbodenheizung. Was aber für mich dagegen spricht:
2. Kontrollierte Wohnraumlüftung.
Wir würden Sie evtl. weglassen, da wir gehört haben dass durch diese sich das Raumklima (Temperatur) in allen Räumen angleicht. Wie gesagt, in unseren Schlafzimmern ist es aber kalt und im Wohnzimmer warm.
Lüften tun wir im Frühjahr und Sommer ausreichend. Wir haben sozusagen ein offenes Haus – alle Fenster und Türen sind dauernd auf. Wir mögen die frische Sommerluft und lieben die Geräusche, das Vogelzwitschern…
Im Winter allerdings lässt unser Lüftungsverhalten in Wohnbereich und Küche eher zu wünschen übrig.
Was meint ihr?
Gerne offen und ehrliche Antworten. Noch tut uns gar nichts weh, nichts ist vertan, alles ist offen und möglich
Wir sind für jeden Gedankenanstoß oder Erfahrungswert dankbar!
wir überlegen hin und her. Neubau oder Bestandsimmobilie. Allerdings werden wir uns mit der Entscheidung aus diversen Gründen noch 2 bis 3 Jahre Zeit lassen.
Nebenbei planen wir in Gedanken allerdings unseren Neubau. Das Bau- oder Sanierungsthema ist allerdings auch wirklich unser Hobby wir lieben es durch Ausstellungen in Baumärkten zu schlendern und halten unsere Augen genau auf wenn wir bei anderen zu Besuch sind.
Trotz alledem, ist wie gesagt noch kein Neubau geplant, kein Gespräch mit einem Bauunternehmer geführt, … alles bislang nur Spinnereien.
Und zu zweien davon hätte ich gerne mal ehrliches Feedback von Experten, aktuellen Bauherren und solchen die schon einige Zeit in ihren Neubauten leben.
- Heizung
Zu den Heizkörpern könnten wir uns eine Fußbodenerwärmung im Fliesenbereich (Küche und Bad) vorstellen.
Beheizt würde dann natürlich mit Gas. Von einer Erdwärmepumpe sind wir momentan sowieso nicht 100% überzeugt.
Wir leben derzeit zur Miete in einem freistehenden Einfamilienhaus das Mitte der 90er Jahre gebaut wurde. Gasheizung. Fußbodenheizung im EG, Heizkörper im OG. Getrennte Heizkreisläufe. Die Fußbodenheizung ist ja nun aber auch schon 20 Jahre alt und arbeitet mit einer Vorlauftemperatur um die 35°C.
Eigentlich mag ich die Fußbodenheizung. Was aber für mich dagegen spricht:
- Trägheit. Gerade in der Übergangszeit war ich davon genervt. Außerdem stelle ich Abends in der Stube doch gerne mal noch mal kurz hoch, so dass es sehr kuschelig warm wird. Das geht zumindest bei unserer alten Fußbodenheizung nicht. Wenn ich die hochdrehe, dann liege ich längst im Bett bis der Raum wirklich wärmer geworden ist
- Wir und unsere Kinder schlafen im Kalten, also bei geöffneten Fenstern. Nun stelle ich mir die Frage, wie das mit Fußbodenheizung funktionieren soll. Tagsüber sitzen die Kinder in ihrem warmen Zimmer, selbst wenn dann die Fußbodenheizung ausgestellt würde und das Fenster aufgemacht werden, wird es doch im Zimmer durch die Trägheit der Fußbodenheizung nicht wirklich kalt…
- Ich liebe es mal an einem heißen Heizkörper zu stehen und mich aufzuwärmen, meine Bettdecke darauf vorm Schlafen gehen vorzuwärmen oder ein paar Schuhe oder Kleidung zu trockenen.
2. Kontrollierte Wohnraumlüftung.
Wir würden Sie evtl. weglassen, da wir gehört haben dass durch diese sich das Raumklima (Temperatur) in allen Räumen angleicht. Wie gesagt, in unseren Schlafzimmern ist es aber kalt und im Wohnzimmer warm.
Lüften tun wir im Frühjahr und Sommer ausreichend. Wir haben sozusagen ein offenes Haus – alle Fenster und Türen sind dauernd auf. Wir mögen die frische Sommerluft und lieben die Geräusche, das Vogelzwitschern…
Im Winter allerdings lässt unser Lüftungsverhalten in Wohnbereich und Küche eher zu wünschen übrig.
Was meint ihr?
Gerne offen und ehrliche Antworten. Noch tut uns gar nichts weh, nichts ist vertan, alles ist offen und möglich
Wir sind für jeden Gedankenanstoß oder Erfahrungswert dankbar!