D
der_Micha
Hallo Forum!
Wir wollen endlich bauen. Der Baugrund ist gekauft, die Pläne der Architektin sind fertig, die Angebote werden eingeholt.
So weit, so gut - wäre da nicht dieser eine Punkt, der von allen 5 Anbietern uneinheitlich beantwortet wird:
Jeder hat mindestens eine Meinung zum Thema der Beheizung. Diese Meinungen widersprechen sich aufs Gröbste, so dass wir - unwissende Laien - nun gar nichts mehr wissen. Wir greifen bald zum Würfel, um diese Frage zu beantworten.
- Der Energieberater sagt, in einem so gut isolierten Haus mit Wärmerückgewinnung braucht man keine Heizung für Raumluft, für Warmwasser reicht ne kleine Therme
- Anbieter A sagt, dass eine Luftwärmepumpe für dieses riesige Haus teuer ist und nicht wirtschaftlich wird.
- Anbieter B rät zur Pelletheizung
- Anbieter C rät zu einer Gas-Brennwert-Lösung, gekoppelt an Solarthermie
- Anbieter D empfiehlt Erdwärme, Wovon A und E abraten, weil sich die Investition der risikobehafteten Tiefbohrung erst in 120 Jahren nivelliert.
- auch das Stichwort Minikraftwerk fiel schon an einer Stelle, wurde an anderer Stelle jedoch sofort verrissen!
Das Haus:
Auf 2,5 Stockwerken mit je 130qm wird gewohnt,
zusätzlich werden 70qm im Keller für Praxis-/Büroräume genutzt
Die Geschosshöhe beläuft sich effektiv auf 2,75m
Eine Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist fest eingeplant, ebenso eine Fußbodenheizung.
Photovoltaik und Solarthermie hätten wir gerne, wenn es denn wirtschaftlich sinnvoll ist.
Bei "Rechnern" im Internet habe ich
a) kein gutes Gefühl
b) keine Möglichkeit, die Wärmerückgewinnung mit einzurechnen
aber die Werte sind grob Wärmebedarf 7000 kWh/a und Heizlast von 17,84 kW.
Was empfehlt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Grüße,
der Micha
Wir wollen endlich bauen. Der Baugrund ist gekauft, die Pläne der Architektin sind fertig, die Angebote werden eingeholt.
So weit, so gut - wäre da nicht dieser eine Punkt, der von allen 5 Anbietern uneinheitlich beantwortet wird:
Jeder hat mindestens eine Meinung zum Thema der Beheizung. Diese Meinungen widersprechen sich aufs Gröbste, so dass wir - unwissende Laien - nun gar nichts mehr wissen. Wir greifen bald zum Würfel, um diese Frage zu beantworten.
- Der Energieberater sagt, in einem so gut isolierten Haus mit Wärmerückgewinnung braucht man keine Heizung für Raumluft, für Warmwasser reicht ne kleine Therme
- Anbieter A sagt, dass eine Luftwärmepumpe für dieses riesige Haus teuer ist und nicht wirtschaftlich wird.
- Anbieter B rät zur Pelletheizung
- Anbieter C rät zu einer Gas-Brennwert-Lösung, gekoppelt an Solarthermie
- Anbieter D empfiehlt Erdwärme, Wovon A und E abraten, weil sich die Investition der risikobehafteten Tiefbohrung erst in 120 Jahren nivelliert.
- auch das Stichwort Minikraftwerk fiel schon an einer Stelle, wurde an anderer Stelle jedoch sofort verrissen!
Das Haus:
Auf 2,5 Stockwerken mit je 130qm wird gewohnt,
zusätzlich werden 70qm im Keller für Praxis-/Büroräume genutzt
Die Geschosshöhe beläuft sich effektiv auf 2,75m
Eine Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist fest eingeplant, ebenso eine Fußbodenheizung.
Photovoltaik und Solarthermie hätten wir gerne, wenn es denn wirtschaftlich sinnvoll ist.
Bei "Rechnern" im Internet habe ich
a) kein gutes Gefühl
b) keine Möglichkeit, die Wärmerückgewinnung mit einzurechnen
aber die Werte sind grob Wärmebedarf 7000 kWh/a und Heizlast von 17,84 kW.
Was empfehlt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Grüße,
der Micha