Zuletzt aktualisiert 26.11.2024 Sie befinden sich auf der Seite 2 der Diskussion zum Thema: Heizungs-Wartungsvertrag - was darf er kosten? >> Zum 1. Beitrag <<
Hier in der Region sind die Installateure so ausgebucht, dass man ohne Wartungsvertrag quasi keine Chance hat, dass einer kommt bei aktuen Problemen. Ob er bei der regulären Wartung irgndwas macht, ist dann schon fast egal.
Ich bin immer wieder amüsiert davon dass man ich erst einen riesigen Kopf macht und ewig viel Geld für die Dämmung und eine extrem effiziente modulierende Wärmepumpe ausgibt, damit die variablen Kosten für Heizstrom von 600 auf 400 Euro im Jahr fallen. Und dann kommt da einfach so ein frecher Heizi daher und verlangt für eine völlig sinnfreie Wartung 400 Euro im Jahr. Da wäre irgendwann die wartungsfreie Stromdirektheizung tatsächlich günstiger in der Vollkostenbetrachtung...
Eine Wärmepumpe ist sehr wartungsarm. Ich lass den Heizi mal auf die außeneinheit gucken wenn er wegen der Enthärtungsanlage da ist. Da wird nichts gemacht, nichts getauscht. Gar nix. Reine Sichtprüfung. Dafür einen Wartungsvertrag abschließen? Kann man machen..
Hier in der Region sind die Installateure so ausgebucht, dass man ohne Wartungsvertrag quasi keine Chance hat, dass einer kommt bei aktuen Problemen. Ob er bei der regulären Wartung irgndwas macht, ist dann schon fast egal.
Das ist leider oft nah an der Wahrheit. Nicht vergessen darf man auch, dass die bis letztes Jahr laufende BAFA-Förderung für Wärmepumpen zwingend den Abschluss eines Wartungsvertrages voraussetzte.
Nicht vergessen darf man auch, dass die bis letztes Jahr laufende BAFA-Förderung für Wärmepumpen zwingend den Abschluss eines Wartungsvertrages voraussetzte.
Jetzt weiß ich noch immer nicht was ich machen soll :)
Das ist jetzt schon doof. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Möchte halt nicht im Winter im Kalten sitzen falls das Ding mal ausfällt....Aber wie oft kommt das vor?!?!