N
Nordlichtchen
Moin ihr,
das Thema Wärmeschutz ist ja immer und überall weit diskutiert...aber wie sieht es mit dem Thema Hitzeschutz aus? Da sind wir ein wenig naja ich sage mal unbeholfen.
Wir bekommen einen Holzrahmenbau, mit Aufbau wie folgt von innen nach außen:
- Gipskarton, OSB 12mm, 4x6 Lattenkonstruktion f. Installationsebene, 18mm OSB, Dampfbremsebene,
6x20 cm Konstruktionsholz Rahmen ausgefüllt mit Glaswolle Thermolan Unifit 035 200 mm, 16mm DWD Platte (oder eben eine Holzweichfaserplatte),
Schalungsbahn, Luftschicht, 11,5 cm starkes Verblendmauerwerk.
Im Dachbereich 240 mm Glaswolle (Thermolan Unifit 035) zwischen den Sparren, Tondachpfannen schwarz.
Nun wissen wir aber, dass die Mineralwolle nicht dafür gedacht ist, im Sommer vor Hitze zu schützen. Nun war der Gedanke, die 16mm DWD Platte außen weg zu lassen und dafür eine 32mm Weichfaserplatte zu nehmen.
Aber bevor wir die Planung nun umwerfen, wie gut ist der Hitzeschutz bei so einem Haus mit der Glaswolle und einem Verblender? Ist der Hitzeschutz vielleicht doch so gut dass man sich selbst nur unnötig sorgen macht?
Wir sind natürlich durch unsere 20 Jahre alte Wohnung im Obergeschoss im Sommer extreme stickige Hitze ausgesetzt und wollen das im Neubau auf keinen Fall mitmachen.
Aufhitzen durch Fenster wird mit Rollos usw. entgegen gewirkt und neuen 3fach verglasten Fenster mit einem U Wert von 0,5, Veluxfenster werden die 5-Star die einen guten Hitzeschutz haben.
Das Haus soll im Sommer kein Kühlschrank sein, aber es soll eben angenehme drin auszuhalten sein ohne verschwitzte Nächte bei denen man mit Kopfschmerzen aufwacht und sich Sorgen machen muss ob dem Kind zu warm ist im Bett.
das Thema Wärmeschutz ist ja immer und überall weit diskutiert...aber wie sieht es mit dem Thema Hitzeschutz aus? Da sind wir ein wenig naja ich sage mal unbeholfen.
Wir bekommen einen Holzrahmenbau, mit Aufbau wie folgt von innen nach außen:
- Gipskarton, OSB 12mm, 4x6 Lattenkonstruktion f. Installationsebene, 18mm OSB, Dampfbremsebene,
6x20 cm Konstruktionsholz Rahmen ausgefüllt mit Glaswolle Thermolan Unifit 035 200 mm, 16mm DWD Platte (oder eben eine Holzweichfaserplatte),
Schalungsbahn, Luftschicht, 11,5 cm starkes Verblendmauerwerk.
Im Dachbereich 240 mm Glaswolle (Thermolan Unifit 035) zwischen den Sparren, Tondachpfannen schwarz.
Nun wissen wir aber, dass die Mineralwolle nicht dafür gedacht ist, im Sommer vor Hitze zu schützen. Nun war der Gedanke, die 16mm DWD Platte außen weg zu lassen und dafür eine 32mm Weichfaserplatte zu nehmen.
Aber bevor wir die Planung nun umwerfen, wie gut ist der Hitzeschutz bei so einem Haus mit der Glaswolle und einem Verblender? Ist der Hitzeschutz vielleicht doch so gut dass man sich selbst nur unnötig sorgen macht?
Wir sind natürlich durch unsere 20 Jahre alte Wohnung im Obergeschoss im Sommer extreme stickige Hitze ausgesetzt und wollen das im Neubau auf keinen Fall mitmachen.
Aufhitzen durch Fenster wird mit Rollos usw. entgegen gewirkt und neuen 3fach verglasten Fenster mit einem U Wert von 0,5, Veluxfenster werden die 5-Star die einen guten Hitzeschutz haben.
Das Haus soll im Sommer kein Kühlschrank sein, aber es soll eben angenehme drin auszuhalten sein ohne verschwitzte Nächte bei denen man mit Kopfschmerzen aufwacht und sich Sorgen machen muss ob dem Kind zu warm ist im Bett.