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DHH-Sanierung
Hallo Forum,
Wir sanieren eine Doppelhaushälfte Baujahr 1963 und wollen KFW70EE erreichen. Hierzu benötigen wir ein U Wert unter 0,14 W/m2K.
Hierfür muss das Dach saniert und neu eingedeckt werden. Wir haben mit ein paar Dachdeckern gesprochen und uns Angebote eingeholt.
Es gibt bei den Angeboten erhebliche Unterschiede, abhängig von der Dämmung. Am günstigsten ist 160 mm PUREN aufsparrendämmung od. vergleichbar.
Während manche Dachdecker darauf schwören, rieten andere davon ab. Die Befürworter führen gute Dämmeigenschaften und einfache Verarbeitung an. Die Gegener von Styropor führen schlechten Hitzeschutz und schlechte Schalldämmung an. Auch umweltfreundlichkeit wird bemängelt.
Nun habe ich die Dämmung einmal mit dem U Wert Rechner nachgestellt. Mein ursprüngliches Ziel dabei war zu experimentieren, welche Dämmkombonationen die besten Werte bei Kälte und Hitzeschutz erzeugen. Denn insbesondere der schlechte Hitzeschutz war mir ein Dorn im Auge, da unter dem Dach ein Büro entstehen soll.
Eher zufällig bin ich dann darauf gestoßen, dass eine Aufsparrendämmung mit 160 mm Puren auch einen guten Hitzeschutz hat, wenn man zwischen den Sparren eine ruhende Luftschicht einfügt und unterhalb 2 Gipskartonlagen einführt.
Diese Konstruktion würde das Argument schlechten Hitzeschutz ziemlich entkräften und mir gefällt der Dämmaufbau daher eigentlich recht gut. Er ist zudem viel günstiger als eine Holzfaserdämmung, welche für den besseren Hitzeschutz bekannt ist.
Habe ich etwas vergessen?
Wir sanieren eine Doppelhaushälfte Baujahr 1963 und wollen KFW70EE erreichen. Hierzu benötigen wir ein U Wert unter 0,14 W/m2K.
Hierfür muss das Dach saniert und neu eingedeckt werden. Wir haben mit ein paar Dachdeckern gesprochen und uns Angebote eingeholt.
Es gibt bei den Angeboten erhebliche Unterschiede, abhängig von der Dämmung. Am günstigsten ist 160 mm PUREN aufsparrendämmung od. vergleichbar.
Während manche Dachdecker darauf schwören, rieten andere davon ab. Die Befürworter führen gute Dämmeigenschaften und einfache Verarbeitung an. Die Gegener von Styropor führen schlechten Hitzeschutz und schlechte Schalldämmung an. Auch umweltfreundlichkeit wird bemängelt.
Nun habe ich die Dämmung einmal mit dem U Wert Rechner nachgestellt. Mein ursprüngliches Ziel dabei war zu experimentieren, welche Dämmkombonationen die besten Werte bei Kälte und Hitzeschutz erzeugen. Denn insbesondere der schlechte Hitzeschutz war mir ein Dorn im Auge, da unter dem Dach ein Büro entstehen soll.
Eher zufällig bin ich dann darauf gestoßen, dass eine Aufsparrendämmung mit 160 mm Puren auch einen guten Hitzeschutz hat, wenn man zwischen den Sparren eine ruhende Luftschicht einfügt und unterhalb 2 Gipskartonlagen einführt.
Diese Konstruktion würde das Argument schlechten Hitzeschutz ziemlich entkräften und mir gefällt der Dämmaufbau daher eigentlich recht gut. Er ist zudem viel günstiger als eine Holzfaserdämmung, welche für den besseren Hitzeschutz bekannt ist.
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