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hesselberg_01
Da wir vor einer ähnlichen Entscheidung stehen, hat uns der Anbieter des Massivholzhauses angeboten, dass wir an einem warmen Tag mal ein fast fertiggestelltes Massivholzhaus eines Kollegen schauen können, damit wir uns davon ein Bild machen können. Die Außentemperatur lag bei 25°C und als wir ins Haus kamen, war es dort angenehm kühl. Ein Raum im EG war etwas wärmer, allerdings war dieser tagsüber nicht verschattet. Das DG hatte gefühlt die gleiche Temperatur wie das EG. Insofern kann ich @haydee nur recht geben, die Verschattung spielt eine große Rolle. Meiner Meinung ist das Material der Mauer zweitrangig.
Wichtig ist bei beiden Varianten natürlich der Wandaufbau. Bei diesem Massivholzhaus liegt die Holzwandstärke bei 200mm + 120mm Holzfaserdämmplatten. Als Alternative hätten wir noch die Möglichkeit auf 240mm Holzwandstärke zu gehen. Das sollte natürlich gegen Schall und Hitze helfen.
Wichtig ist bei beiden Varianten natürlich der Wandaufbau. Bei diesem Massivholzhaus liegt die Holzwandstärke bei 200mm + 120mm Holzfaserdämmplatten. Als Alternative hätten wir noch die Möglichkeit auf 240mm Holzwandstärke zu gehen. Das sollte natürlich gegen Schall und Hitze helfen.