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wie jetzt schon öfter gesagt, ich wiederhole es aber sehr gerne noch einmal: hybrid bedeutet beides. also die leute können an einem tag probieren, am zweiten tag virtuell an der messe teilnehmen. zum beispiel show cooking, leute, die das produkt vor ort probieren und feedback geben, inhaltsstoffe können virtuell aufgelistet und erklärt werden, je nachdem um welches produkt es sich dann eben handelt. da gibt es schon auch potenzial, wenn man sich ein bisschen damit auseinandersetzt und kreativ ist. eine weitere möglichkeit wäre es ja auch, den teilnehmenden personen im vorfeld proben zukommen zu lassen. ich schreibe hier die ganze zeit von einer KOMBINATION und nicht, von einer rein virtuellen Messe. ich bin schon der meinung, dass das funktionieren kann, wenn du anderer meinung bist, ist mir das recht.Was bringt dir ein virtueller auftritt wenn du ein neues Produkt im Lebensmittelhandel vorstellen möchtest?
Du möchtest dann auf der Messe, wo du dein Produkt vorstellst, so viele Personen wie möglich haben, die dein Produkt ausprobieren. Wenn es ihnen schmeckt, ist die Chance hoch, dass sie es dann auch im Supermarkt kaufen.
Glaubst du, du überzeugst da die Endkunden mit ein paar Videos zu dem Produkt?
Das Video reicht eventuell aus für die Supermärkte und die Lieferanten aber für den Kunden wird es nicht reichen.
Daher nochmal, ich sehe die Vorteile von virtuellen oder hybriden Messen, man muss sich aber anschauen ob es für das Produkt Sinn ergibt online dafür zu werben und auf wen es abzielt. Kommt man dann zum Schluss, ja es macht Sinn auch virtuell präsent zu sein, gut, dann mach es. Aber es macht eben nicht überall gleichviel Sinn, wie mein kurzes Beispiel zeigen soll.