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Hallo zusammen,
in einem Einfamilienhaus mit angebauter Garage und 145 qm2 Wohnfläche ist noch eine Öl-Heizung verbraut, diese soll nun ersetzt werden.
Macht hier bei der schlechten Dämmung überhaupt eine Wärmepumpe mit Gas Sinn im Altbau? Oder wäre es nicht sinnvoller einfach nur die Gastherme zu verbauen? Springt die Wärmepumpe überhaupt "an"? Oder ist dann immer nur die Gas-Therme aktiv?
Vorteil bei der Kombination wäre halt die höhere Förderung. Förderung mit Gas ist nur dann möglich, wenn eine Solarthermie verbaut, diese ist aber nicht so sinnvoll, oder?
Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination? Was würdet ihr empfehlen? Oder doch lieber erst alles neu Dämmen und dann einfach nur die Wärmepumpe?
Der Energieberater, den ich hatte, der auch von der KFW zertifiziert ist, ist irgendwie total planlos. Daher hat vielleicht hier jemand eine grobe Idee?
in einem Einfamilienhaus mit angebauter Garage und 145 qm2 Wohnfläche ist noch eine Öl-Heizung verbraut, diese soll nun ersetzt werden.
- Die Heizlast beträgt ca. 15 kw.
- Der U Wert der Fassade beträgt 0,97 W und 2-Fach verglaste Wärmeschutzfenster sind verbaut.
- Das Dach ist gedämmt.
- Die oberste Geschossdecke ist mit 10 cm Steinwolle gedämmt.
- Weiterhin ist das Haus vollunterkellert und die Kellerdecke gedämmt.
Macht hier bei der schlechten Dämmung überhaupt eine Wärmepumpe mit Gas Sinn im Altbau? Oder wäre es nicht sinnvoller einfach nur die Gastherme zu verbauen? Springt die Wärmepumpe überhaupt "an"? Oder ist dann immer nur die Gas-Therme aktiv?
Vorteil bei der Kombination wäre halt die höhere Förderung. Förderung mit Gas ist nur dann möglich, wenn eine Solarthermie verbaut, diese ist aber nicht so sinnvoll, oder?
Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination? Was würdet ihr empfehlen? Oder doch lieber erst alles neu Dämmen und dann einfach nur die Wärmepumpe?
Der Energieberater, den ich hatte, der auch von der KFW zertifiziert ist, ist irgendwie total planlos. Daher hat vielleicht hier jemand eine grobe Idee?
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