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SimonMoers
Hallo zusammen,
wir bauen zurzeit ein Haus mit Baufirma X. Wir hatten vor ein paar Monaten den genehmigten Bauantrag erhalten. Wir wollten nur das Erdgeschoss verklinkern. Aufgrund des Baufensters hatten wir uns dazu entschieden den Klinker nur in einer Stärke von 65mm zu planen. So hatten wir das dem Architekten gesagt. Dieser hat das dann auch umgesetzt in den Plänen. Wie schon gesagt ist jetzt alles von der Stadt genehmigt worden. Als wir dann die Klinker schonmal bestellen wollten, teilte uns Hagemeister mit das ein 65mm Klinker nicht von alleine steht. Erst ab 90mm kann der Klinker stehen und muss dann auch mit Ankern befestigt werden in dem Mauerwerk. 65mm könnten nur an eine bereits feste Wand gebaut werden. Jetzt hat der Architekt in den Ausführungsplänen eine Kerndämmung vorgesehen, mit Porotonziegeln, weiche Dämmung und dann die Klinkersteine.
Ich bin jetzt der Meinung der Architekt hat Fehler eingezeichnet. Der hätte uns ja sagen können ,dass so ein Wandaufbau nicht funktioniert. Jetzt will dieser Architekt für die Änderung der Pläne Geld sehen. Der behauptet die Statik müsste neu berechnet werden. Ich kann mir das kaum vorstellen.
1. Müsste der Architekt nicht kostenlos seine Fehler beseitigen?
2. Wieviel würdet ihr für so eine Änderung bezahlen?
3. Muss für dafür tatsächlich die Statik angepasst werden?
Was meint ihr?
MfG
Simon
wir bauen zurzeit ein Haus mit Baufirma X. Wir hatten vor ein paar Monaten den genehmigten Bauantrag erhalten. Wir wollten nur das Erdgeschoss verklinkern. Aufgrund des Baufensters hatten wir uns dazu entschieden den Klinker nur in einer Stärke von 65mm zu planen. So hatten wir das dem Architekten gesagt. Dieser hat das dann auch umgesetzt in den Plänen. Wie schon gesagt ist jetzt alles von der Stadt genehmigt worden. Als wir dann die Klinker schonmal bestellen wollten, teilte uns Hagemeister mit das ein 65mm Klinker nicht von alleine steht. Erst ab 90mm kann der Klinker stehen und muss dann auch mit Ankern befestigt werden in dem Mauerwerk. 65mm könnten nur an eine bereits feste Wand gebaut werden. Jetzt hat der Architekt in den Ausführungsplänen eine Kerndämmung vorgesehen, mit Porotonziegeln, weiche Dämmung und dann die Klinkersteine.
Ich bin jetzt der Meinung der Architekt hat Fehler eingezeichnet. Der hätte uns ja sagen können ,dass so ein Wandaufbau nicht funktioniert. Jetzt will dieser Architekt für die Änderung der Pläne Geld sehen. Der behauptet die Statik müsste neu berechnet werden. Ich kann mir das kaum vorstellen.
1. Müsste der Architekt nicht kostenlos seine Fehler beseitigen?
2. Wieviel würdet ihr für so eine Änderung bezahlen?
3. Muss für dafür tatsächlich die Statik angepasst werden?
Was meint ihr?
MfG
Simon