Moin moin zusammen,
wollte mich nochmals zurück melden um Bericht zu erstatten.
Also ich habe in der Tat die Küche ohne Fronten gekauft, nachdem ich mich nicht dazu durchringen konnte eine Sävedal oder etwas anderes Vorhandenes zu nehmen. Schwarze Laxarby weiß zu bekommen ist auch kein Spaß, zumal es dann auch nicht mehr nach Echtholz aussieht sondern nach Lackfronten. Nun bastle ich also die Fronten selber, bzw. nutze vorgefertigte Leimholzplatten aus dem Baumarkt. Die gibt es dort in Größen, die so ziemlich genau denen der Schubladen gleichen, die ich an den Schränken gewählt habe. Ich hatte mich für die optische Aufteilung drei Schubladen entschieden. Unten eine 80x40cm darüber dann zwei 80x20cm. Genau diese Maße gibt es bereits fertig zugeschnitten als Leimholzplatte in 18mm Dicke. Allerdings denke ich, dass die original Fronten etwas kleiner sind, denn alle drei Bretter übereinander passen leider nicht ganz an den Schrank. Ich werde also ein wenig hobeln müssen. Passt für mich soweit, allenfalls die größeren Platten muss ich noch zusägen und um dem Verwerfen entgegen zu wirken baue ich noch Gratleisten dahinter. Sollte sich doch etwas verziehen, na ja, dann finde ich das für mich auch nicht so schlimm, ist halt eine Landhausküche. Passt auch ganz gut zu meinem rustikalen roten Schwedenhaus, von daher alles gut.
Nun würde ich mich aber dennoch noch mal rückversichern, ob die Löcher, die ich dann in die Bretter bohren muss, in der Tat an den Stellen sein müssen, wie es diese
Utrusta Bohrschablone mir sagt? Wenn ich da einfach mal nachmesse bei eingehangener Schublade, passt das nicht ganz genau zu den Maßen auf der Schablone. Ich möchte aber ungern die Fronten mehrmals bauen müssen, von daher frage ich lieber hier noch mal nach.
Danke schon mal fürs Lesen und sonnige Grüße
Annette