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Umbauer_1234
Guten Abend,
in einer Wohnung (EG, insgesamt drei Etagen plus Keller) in einem Reihenmittelhaus möchte ich die Außenwände dämmen. Die Außenfassade ist verputzt. Eine Dämmung ist dort nicht angebracht, das wird sich auch nicht ändern.
Über der Wohnung befindet sich eine weitere Wohnung. Die Decke ist eine Holzbalkendecke. Unter der Wohnung ist der unbeheizte Keller. Es ist eine Betondecke eingebaut, auf der ein Holzfussboden montiert ist. Der genaue Aufbau ist noch nicht bekannt.
Die Wohnung hat an den beiden Längsseiten Außenfassaden. Die Wohnungstür geht in den unbeheizten Flur. Die Innenwände sind rund 12 cm stark und verputzt. Es wurde ein Edelputz aufgezogen.
Die Wände müssen neu gemacht werden, da der Edelputz nicht gefällt. Ein komplettes Neuverputzen mit vorherigem Entfernen des alten Putzes möchte ich vermeiden. Ich spiele daher mit dem Gedanken, Rigipsplatten an die Wände zu kleben. In dem Zuge wäre eine Dämmung installierbar. Die sollte aber nur wenig aufbauen.
Dazu folgende Fragen:
1. Wie kann ich die Außenwände von innen dämmen? Welcher Dämmstoff bietet sich an, um möglichst wenig Aufbau zu erhalten?
2. Was ist in Bezug auf die Dampfdurchlässigkeit zu beachten?
3. Wie sollte ich Anschlüsse an Innenwände, Decke und Fußboden realisieren?
4. Macht es überhaupt Sinn, eine einzelne Wohnung im Bestand zu dämmen? Oder laufe ich Gefahr, dass Schäden an Nachbarwohnungen auftreten, die nicht gedämmt sind?
5. Wie verfahre ich mit Fensterlaibungen - oben sind die Laibungen als Bögen ausgeführt.
Wie sollte ich den Fußboden aufbauen, um Dämmung und Schallschutz zu verbessern?
Wie sollte ich die Decke dämmen, um auch hier ein höheres Maß an Schallschutz zu erreichen? Die Wohnung ist extrem hellhörig. Der Fußboden der Wohnung über mir scheint gar nicht entkoppelt zu sein, vermutlich Bohlen auf den Balken ohne Trittschalldämmung.
Die Deckenhöhen sind mit 230 cm recht knapp bemessen. Viel Platz ist also nicht vorhanden.
Viele Grüße
Frank
in einer Wohnung (EG, insgesamt drei Etagen plus Keller) in einem Reihenmittelhaus möchte ich die Außenwände dämmen. Die Außenfassade ist verputzt. Eine Dämmung ist dort nicht angebracht, das wird sich auch nicht ändern.
Über der Wohnung befindet sich eine weitere Wohnung. Die Decke ist eine Holzbalkendecke. Unter der Wohnung ist der unbeheizte Keller. Es ist eine Betondecke eingebaut, auf der ein Holzfussboden montiert ist. Der genaue Aufbau ist noch nicht bekannt.
Die Wohnung hat an den beiden Längsseiten Außenfassaden. Die Wohnungstür geht in den unbeheizten Flur. Die Innenwände sind rund 12 cm stark und verputzt. Es wurde ein Edelputz aufgezogen.
Die Wände müssen neu gemacht werden, da der Edelputz nicht gefällt. Ein komplettes Neuverputzen mit vorherigem Entfernen des alten Putzes möchte ich vermeiden. Ich spiele daher mit dem Gedanken, Rigipsplatten an die Wände zu kleben. In dem Zuge wäre eine Dämmung installierbar. Die sollte aber nur wenig aufbauen.
Dazu folgende Fragen:
1. Wie kann ich die Außenwände von innen dämmen? Welcher Dämmstoff bietet sich an, um möglichst wenig Aufbau zu erhalten?
2. Was ist in Bezug auf die Dampfdurchlässigkeit zu beachten?
3. Wie sollte ich Anschlüsse an Innenwände, Decke und Fußboden realisieren?
4. Macht es überhaupt Sinn, eine einzelne Wohnung im Bestand zu dämmen? Oder laufe ich Gefahr, dass Schäden an Nachbarwohnungen auftreten, die nicht gedämmt sind?
5. Wie verfahre ich mit Fensterlaibungen - oben sind die Laibungen als Bögen ausgeführt.
Wie sollte ich den Fußboden aufbauen, um Dämmung und Schallschutz zu verbessern?
Wie sollte ich die Decke dämmen, um auch hier ein höheres Maß an Schallschutz zu erreichen? Die Wohnung ist extrem hellhörig. Der Fußboden der Wohnung über mir scheint gar nicht entkoppelt zu sein, vermutlich Bohlen auf den Balken ohne Trittschalldämmung.
Die Deckenhöhen sind mit 230 cm recht knapp bemessen. Viel Platz ist also nicht vorhanden.
Viele Grüße
Frank