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ypg
Das ist Fett! Auch oft um den Lichtschaltern bei (Ur-)Oma zu beobachten, als auch vor dem Hausbau hatten wir öfters weiße Türen und diese waren rund um den Griff immer vergilbt. Mag sein, dass andere die Tür immer am Griff zudrücken, meine Erfahrung (und Beobachtung auch bei anderen Leuten) ist jedoch, dass man die Tür auch am Blatt selbst zudrückt, was dann zu eben diesen Verfärbungen auf Dauer führt, die man auch, je nach Oberfläche, kaum wieder restlos entfernt bekommt.
Das kann man normalerweise wegputzen.
Ich war es wohl allein, die gemeint hat, dass Holz bzw ein bestimmter Holzstil dem Zeitgeschmack unterlegen ist, insofern musst Du mich meinen, aber ich habe kein Echtholzparkett verlegtJedoch zu sagen, Holz wäre eine Zeiterscheinung und sich dann am besten teures Echtholzparkett (in Eiche) zu verlegen, finde ich auch etwas widersprüchlich...
Ich denke schon sehr viel im Stilmix und bin da sehr offen. Aber mehrere Holztöne, -Arten, -Strukturen beissen sich untereinander. Man siehts auch in den geposteten Fotos: die Bauherren haben sich meist an Boden oder Möbel angepasst und darauf geachtet.
Nur ändert man auch mal die Möbel, man ist ja doch dem Zeitgeschmack hinterher. Das ist nichts negatives, und ein Mensch braucht auch mal Tapetenwechsel.
Nun sind Türen aber fest eingebaute Teile im Haus und sollten sich zum Einen unterordnen, zum Anderen miteinander passen, auch zu den Fenstern.
Vor 10/15 Jahren war es die hochgelobte Buche. Was jetzt Pinie oder Ahorn, war damals Buche. Buche will jetzt keiner mehr haben! Mal schauen, was dann mit Pinie oder Ahorn ist.
Insofern mache ich es wie @Bauexperte und Streich lieber alle 2 Jahre die Wände und Tausch mal einen Teppich oder die ganzen Möbel durch, die dann auch mit der schlichten Eleganz (weiss ) passen und gebe @Lile08 den Tipp, die Türen neutral zu halten.
Letztendlich ist Geschmack aber individuell und jedem sein Eigener gegönnt