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Rowingpartner
Hallo Community,
ich stehe derzeit vor einem Problem und hoffe ihr könnt mir Hilfestellungen geben! Hier der Sachverhalt:
Ich baue derzeit mit einem Bauunternehmer ein Vier-Parteien-Haus um es anschließend zu vermieten. Ich werde als nicht selbst darin wohnen. Es gibt einen Generalbauunternehmervertrag (mit Festpreis) mit dem Bauunternehmer XY in dem alle Ausführungen festgelegt wurden. So unter anderem auch, dass alle Innenwände in Massivbauweise (Kalksand oder Porenbeton) erstellt werden.
Das Haus befindet sich derzeit im fortgeschrittenen Bauzustand. Im Dachgeschoss müssen allerdings noch einige Trennwände eingezogen werden. Dort entstehen dann zwei Räume, ein SChlafzimmer und ein Arbeitszimmer / Abstellraum / begehbarer Kleiderschrank oder oder oder. Diese Trennwände im DG möchte der BU nun in Leichtbauweise (Ständerwerk, Dämmung, etc.) erstellen und nicht wie im Vertrag in Massivbauweise. Ich poche jedoch darauf, dass es wie im Vertrag niedergelegt in Porenbeton ausgeführt wird.
Ich kann mir natürlich schon denken, warum der BU dies gern in Leichtbauweise erstellen möchte, da die Kosten für eine Leichtbauwand deutlich geringer sein können als für eine massive Wand. Der BU gibt mir gegenüber dazu an, dass die Leichtbauwand deutlich besser sei als die Wand in Porenbeton. Das ging jetzt so zwei Wochen hin und her und ich habe weiterhin gesagt, dass ich eine massive Wand möchte. Der BU schien damit nicht so richtig einverstanden und hat immer wieder versucht mich für die andere Wand zu begeistern. Bisher ohne Erfolg.
In einem gestrigen Telefon hat man mir gegenüber dann angeführt, dass es statisch überhaupt nicht möglich sei dort eine Wand in Porenbeton zu setzen und man daher auf die Leichtbauwand gehen müsse. Das halte ich jedoch für absolut falsch, da Porenbeton zum einen sehr leicht ist und die Geschossdecke darunter auch eine massive Betondecke ist. Die Spannweiten dort sind auch absolut gering. Natürlich müsste man an dieser Stelle genau in die Statik schauen aber das spare ich mir jetzt mal.
Für mich ist die massive Wand einfach deutlich hochwertiger und besser. Wenn ich allein schon an das Geräusch einer Leichtbauwand denke wenn man dagegen klopft dann möchte ich auf jeden Fall die massive Wand. Andererseits kann ich natürlich auch entspannt sein, da ich in den Wohnungen natürlich nicht selbst wohnen werde...
Ich möchte gerne mal eure Meinungen dazu hören. Welche Art der Wand würdet ihr bevorzugen? Gibt es Vor- bzw. Nachteile? Ist es vmtl. gar nicht so schlechte eine Leichtbauwand einzuziehen?
Ich freue mich über Feedback. !
ich stehe derzeit vor einem Problem und hoffe ihr könnt mir Hilfestellungen geben! Hier der Sachverhalt:
Ich baue derzeit mit einem Bauunternehmer ein Vier-Parteien-Haus um es anschließend zu vermieten. Ich werde als nicht selbst darin wohnen. Es gibt einen Generalbauunternehmervertrag (mit Festpreis) mit dem Bauunternehmer XY in dem alle Ausführungen festgelegt wurden. So unter anderem auch, dass alle Innenwände in Massivbauweise (Kalksand oder Porenbeton) erstellt werden.
Das Haus befindet sich derzeit im fortgeschrittenen Bauzustand. Im Dachgeschoss müssen allerdings noch einige Trennwände eingezogen werden. Dort entstehen dann zwei Räume, ein SChlafzimmer und ein Arbeitszimmer / Abstellraum / begehbarer Kleiderschrank oder oder oder. Diese Trennwände im DG möchte der BU nun in Leichtbauweise (Ständerwerk, Dämmung, etc.) erstellen und nicht wie im Vertrag in Massivbauweise. Ich poche jedoch darauf, dass es wie im Vertrag niedergelegt in Porenbeton ausgeführt wird.
Ich kann mir natürlich schon denken, warum der BU dies gern in Leichtbauweise erstellen möchte, da die Kosten für eine Leichtbauwand deutlich geringer sein können als für eine massive Wand. Der BU gibt mir gegenüber dazu an, dass die Leichtbauwand deutlich besser sei als die Wand in Porenbeton. Das ging jetzt so zwei Wochen hin und her und ich habe weiterhin gesagt, dass ich eine massive Wand möchte. Der BU schien damit nicht so richtig einverstanden und hat immer wieder versucht mich für die andere Wand zu begeistern. Bisher ohne Erfolg.
In einem gestrigen Telefon hat man mir gegenüber dann angeführt, dass es statisch überhaupt nicht möglich sei dort eine Wand in Porenbeton zu setzen und man daher auf die Leichtbauwand gehen müsse. Das halte ich jedoch für absolut falsch, da Porenbeton zum einen sehr leicht ist und die Geschossdecke darunter auch eine massive Betondecke ist. Die Spannweiten dort sind auch absolut gering. Natürlich müsste man an dieser Stelle genau in die Statik schauen aber das spare ich mir jetzt mal.
Für mich ist die massive Wand einfach deutlich hochwertiger und besser. Wenn ich allein schon an das Geräusch einer Leichtbauwand denke wenn man dagegen klopft dann möchte ich auf jeden Fall die massive Wand. Andererseits kann ich natürlich auch entspannt sein, da ich in den Wohnungen natürlich nicht selbst wohnen werde...
Ich möchte gerne mal eure Meinungen dazu hören. Welche Art der Wand würdet ihr bevorzugen? Gibt es Vor- bzw. Nachteile? Ist es vmtl. gar nicht so schlechte eine Leichtbauwand einzuziehen?
Ich freue mich über Feedback. !