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MoeTavern
Hallo zusammen,
ich bin am Kauf eines aktuell freistehenden, aber als Doppelhaushälfte geplanten Hauses interessiert. Der Rohbau steht bereits. Fraglich ist für mich die Isolierung der Hauswand zum noch nicht gebauten Nachbarhaus vor dem Hintergrund der Tatsache, dass völlig unklar ist, ob die zweite Doppelhaushälfte jemals gebaut wird.
Der Investor will das als KfW55 deklarierte Haus an der fraglichen Wand mit der zwischen zwei Doppelhaushälften üblichen Schallschutzdämmung isolieren und verputzen. Diese "Isolierung" ist aber nur 6cm dick. Die Isolierung an allen anderen Wänden ist 16cm. Ich bin kein Fachmann, gehe aber davon aus, dass ich auf diese Weise eine deutlich schlechtere Isolierung erhalte und das Haus dann nach meinem Verständnis auch kein KfW55 Haus sein kann. Eine Isolierung mit den 16cm würde zu einer Überbauung führen. Der Nachbar hatte dem Investor ursprünglich zugesichert, auch das Grundstück für die zweite Hälfte zu verkaufen, dann aber einen Rückzieher gemacht, weil er seinen Garten nun doch nicht so stark verkleinern möchte. Ich bin jetzt verunsichert, weil ich a) nicht weiß, was ich bei der Isolierung verhandeln soll und b) keine Sicherheit habe, ob da jemals ein Haus und vor allem in welcher Gestaltung und Qualität direkt an mein potenzielles Eigenheim gebaut wird.
Wäre Dankbar für jeden Ratschlag. Weitere Infos zum Sachverhalt gerne auf Nachfrage.
Viele Grüße
Moe
ich bin am Kauf eines aktuell freistehenden, aber als Doppelhaushälfte geplanten Hauses interessiert. Der Rohbau steht bereits. Fraglich ist für mich die Isolierung der Hauswand zum noch nicht gebauten Nachbarhaus vor dem Hintergrund der Tatsache, dass völlig unklar ist, ob die zweite Doppelhaushälfte jemals gebaut wird.
Der Investor will das als KfW55 deklarierte Haus an der fraglichen Wand mit der zwischen zwei Doppelhaushälften üblichen Schallschutzdämmung isolieren und verputzen. Diese "Isolierung" ist aber nur 6cm dick. Die Isolierung an allen anderen Wänden ist 16cm. Ich bin kein Fachmann, gehe aber davon aus, dass ich auf diese Weise eine deutlich schlechtere Isolierung erhalte und das Haus dann nach meinem Verständnis auch kein KfW55 Haus sein kann. Eine Isolierung mit den 16cm würde zu einer Überbauung führen. Der Nachbar hatte dem Investor ursprünglich zugesichert, auch das Grundstück für die zweite Hälfte zu verkaufen, dann aber einen Rückzieher gemacht, weil er seinen Garten nun doch nicht so stark verkleinern möchte. Ich bin jetzt verunsichert, weil ich a) nicht weiß, was ich bei der Isolierung verhandeln soll und b) keine Sicherheit habe, ob da jemals ein Haus und vor allem in welcher Gestaltung und Qualität direkt an mein potenzielles Eigenheim gebaut wird.
Wäre Dankbar für jeden Ratschlag. Weitere Infos zum Sachverhalt gerne auf Nachfrage.
Viele Grüße
Moe