A
Andi
Hallo,
anbei das Bild unserer aktuellen Bauphase. Wir haben am Haus ein Glasdach für einen späteren Kaltwintergarten. Ebenfalls wurde auf der linken Seite an die L-Steine bereits ein Seitenelement realisiert.
Der rechte (vordere Pfosten) hat am unteren Ende einen DN50 Regenwasserablauf der momentan kurz über der geschotterten Fläche endet. Die geschotterte Fläche ist ca. 2m dick.
Das Haus ist ein Fertighaus der Marke Schwörerhaus.
Wir planen später einmal die Front bzw. die rechte Seite mit Glasschiebeelementen zu versehen um einen Kaltwintergarten zu vervollständigen. Der Ersteller des Daches sagte mir, er bräuchte eine Fundament für diese Schiebeelemente (30cm tief, 20cm breit).
Die Terrasse soll jeweils um 2m größer sein als der Wintergarten und ich weiss schlichtweg nicht was sinnhafter oder praktikabler ist zu realisieren (WPC/Holzdielen) oder Terrassenplatten.
Bei Dielen benötige ich eine möglichst freie Luftzirkulation um diese trocken zu halten, dies führt aber meiner Meinung doch auch zu einer doch recht schnellen Auskühlung im Herbst bzw. Frühjahr oder kann ich eine Holzterrasse zugdicht realisieren im Außenbereich?
Eine Steinterrasse hätte da entsprechende Vorteile oder wie ist hier die Meinung des Forums? Muss das Gefälle in diesem Falle auch unter dem Glasdach beginnen oder erst am Rand ausserhalb des Abschattungsbereiches.
Wie würdet Ihr die Versickerung am Eckpfosten realisieren? Der Ersteller meinte einfach eine Sickergrube aus Kiesel anlegen und dort reinfliesen lassen direkt neben dem Pfosten.
Wie ist Eure Meinung zu dem Fundament der Glasschiebeelemente. Wenn dies 20cm breit sein soll, habe ich doch am Ende immer eine 20cm bereite Betonmauer im Sichtfeld meiner Terrasse. Wie habt Ihr das verblendet?
anbei das Bild unserer aktuellen Bauphase. Wir haben am Haus ein Glasdach für einen späteren Kaltwintergarten. Ebenfalls wurde auf der linken Seite an die L-Steine bereits ein Seitenelement realisiert.
Der rechte (vordere Pfosten) hat am unteren Ende einen DN50 Regenwasserablauf der momentan kurz über der geschotterten Fläche endet. Die geschotterte Fläche ist ca. 2m dick.
Das Haus ist ein Fertighaus der Marke Schwörerhaus.
Wir planen später einmal die Front bzw. die rechte Seite mit Glasschiebeelementen zu versehen um einen Kaltwintergarten zu vervollständigen. Der Ersteller des Daches sagte mir, er bräuchte eine Fundament für diese Schiebeelemente (30cm tief, 20cm breit).
Die Terrasse soll jeweils um 2m größer sein als der Wintergarten und ich weiss schlichtweg nicht was sinnhafter oder praktikabler ist zu realisieren (WPC/Holzdielen) oder Terrassenplatten.
Bei Dielen benötige ich eine möglichst freie Luftzirkulation um diese trocken zu halten, dies führt aber meiner Meinung doch auch zu einer doch recht schnellen Auskühlung im Herbst bzw. Frühjahr oder kann ich eine Holzterrasse zugdicht realisieren im Außenbereich?
Eine Steinterrasse hätte da entsprechende Vorteile oder wie ist hier die Meinung des Forums? Muss das Gefälle in diesem Falle auch unter dem Glasdach beginnen oder erst am Rand ausserhalb des Abschattungsbereiches.
Wie würdet Ihr die Versickerung am Eckpfosten realisieren? Der Ersteller meinte einfach eine Sickergrube aus Kiesel anlegen und dort reinfliesen lassen direkt neben dem Pfosten.
Wie ist Eure Meinung zu dem Fundament der Glasschiebeelemente. Wenn dies 20cm breit sein soll, habe ich doch am Ende immer eine 20cm bereite Betonmauer im Sichtfeld meiner Terrasse. Wie habt Ihr das verblendet?