A
annab377
Hallo zusammen,
letzte Woche waren wir bei zwei verschiedenen Ofenbauer im Raum Stuttgart (wir wollen einen Tunnelkaminofen mit etwa 56-70 cm Breite und mit zwei Scheiben, der durch eine Wand zwischen Esszimmer und Wohnzimmer liegt). Da beide leider fast das Gegenteilige gesagt haben, sind wir nun leicht verwirrt und wollten euch mal nach Erfahrungen fragen.
- Dreh- oder Schiebetür: Ofenbauer A empfehlt explizit auf der Stelle, wo man den Kaminofen befeuert, eine Schiebetür, die man zum Öffnen nach oben schiebt ("bei einer Schiebetür nach oben hat man kein Problem, dass beim Öffnen Asche rausfällt und Rauch in den Raum kommt - das hat man nur bei Drehtüren") - Ofenbauer B hat uns für die Befeuerungsseite eine Klapp-/Drehtür empfohlen ("die Drehtüren, bei welchen man eben die Glasscheibe bei der Feuerstelle nach rechts oder links aufdreht, schließen besser als die Schiebetüren" Auf das Rauch- und Ascheproblem beim Öffnen der Drehtür hat er nichts gesagt)
- Dimensionierung / Speicher: nur Ofenbauer B hat gemeint, man solle auf den Kaminofen noch etwa 6 runde Speichersteine legen, bevor man die Abgase in den Schlot leitet. In diesen Speichersteinen werden die Abgase spiralförming abgeführt und die speichern die Hitze halt etwas. Geht etwas in Prinzip Grundofen, aber natürlich weit entfernt vom Grundofen. Wir haben ein KFW 55-Massiv-Porotonhaus und wollen eben keine Überhitzung beim Schüren des Kaminofens. Er meinte, durch die runden Speichersteine, wo man die Abgase durchleitet, kann man einen 10 KW-Ofen auf 5 KW reduzieren und man hätte somit keine Gefahr des Überheizens mehr? Stimmt das so? Ofenbauer A will mit Schamot etwas mauern, wo er die Abgase durchleitet.
Primär geht es mir um die Erfahrungen mit Schiebetüren oder Drehtüren: ist Asche und Rauch bei Schiebetüren wirklich kein Problem mehr? Oder ist es bei Drehtüren, die man eben nach rechts oder links aufdreht / klappt, bei richtig geplanten Kaminöfen auch kein Thema?
Vielen Dank und Grüßle
letzte Woche waren wir bei zwei verschiedenen Ofenbauer im Raum Stuttgart (wir wollen einen Tunnelkaminofen mit etwa 56-70 cm Breite und mit zwei Scheiben, der durch eine Wand zwischen Esszimmer und Wohnzimmer liegt). Da beide leider fast das Gegenteilige gesagt haben, sind wir nun leicht verwirrt und wollten euch mal nach Erfahrungen fragen.
- Dreh- oder Schiebetür: Ofenbauer A empfehlt explizit auf der Stelle, wo man den Kaminofen befeuert, eine Schiebetür, die man zum Öffnen nach oben schiebt ("bei einer Schiebetür nach oben hat man kein Problem, dass beim Öffnen Asche rausfällt und Rauch in den Raum kommt - das hat man nur bei Drehtüren") - Ofenbauer B hat uns für die Befeuerungsseite eine Klapp-/Drehtür empfohlen ("die Drehtüren, bei welchen man eben die Glasscheibe bei der Feuerstelle nach rechts oder links aufdreht, schließen besser als die Schiebetüren" Auf das Rauch- und Ascheproblem beim Öffnen der Drehtür hat er nichts gesagt)
- Dimensionierung / Speicher: nur Ofenbauer B hat gemeint, man solle auf den Kaminofen noch etwa 6 runde Speichersteine legen, bevor man die Abgase in den Schlot leitet. In diesen Speichersteinen werden die Abgase spiralförming abgeführt und die speichern die Hitze halt etwas. Geht etwas in Prinzip Grundofen, aber natürlich weit entfernt vom Grundofen. Wir haben ein KFW 55-Massiv-Porotonhaus und wollen eben keine Überhitzung beim Schüren des Kaminofens. Er meinte, durch die runden Speichersteine, wo man die Abgase durchleitet, kann man einen 10 KW-Ofen auf 5 KW reduzieren und man hätte somit keine Gefahr des Überheizens mehr? Stimmt das so? Ofenbauer A will mit Schamot etwas mauern, wo er die Abgase durchleitet.
Primär geht es mir um die Erfahrungen mit Schiebetüren oder Drehtüren: ist Asche und Rauch bei Schiebetüren wirklich kein Problem mehr? Oder ist es bei Drehtüren, die man eben nach rechts oder links aufdreht / klappt, bei richtig geplanten Kaminöfen auch kein Thema?
Vielen Dank und Grüßle