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DaveG74
Hallo miteinander!
Wir bauen aktuell in Oberfranken (morgen kommt die Kellerdecke) und im Sommer 2023 soll das Haus stehen.
Wir haben den Bau ja in ungünstigen Zeiten gestartet (von der ersten Planung bis Baubeginn wurde alles knapp 25% teurer) und somit ist die Reserve und das Budget für den Garten-Landschaftsbau recht stark geschrumpft. Ich habe zwar nach wie vor eine mittlere 5-stellige Summe in der Planung, aber zum einen wird sicher noch einiges kommen und zum anderen wird das kaum für knapp 2.500m² Grundstück langen. Prioritäten müssen gesetzt werde, und die wären die Garagenauffahrt (knapp 90²) und der Weg zur Haustür und da werden die Mittel schon knapp. Aber das soll trotzdem ein Profi machen.
Für alles andere (Wege ums Haus, Terrasse, Grundstück begradigen, den Mutterboden wieder verteilen (wurde zusammengeschoben (8m hoher Berg) usw.) wird dann wohl etwas Eigenleistung fällig. Und dafür überlege ich mir den Kauf eines Minibaggers. Der kostet mit knapp 10.000€ ja deutlich weniger als der Garten-Landschaftsbauer und kann ja nach einem oder 1.5 Jahren wieder verkauft werden. Ist gut für die ganzen Erdarbeiten, kann dann auch schwere L-Steine oder Betonrandsteine heben, bohren etc.
Was haltet Ihr davon? Ist das ein logischer Schritt?
Danke für etwas Feedback zum Thema.
Wir bauen aktuell in Oberfranken (morgen kommt die Kellerdecke) und im Sommer 2023 soll das Haus stehen.
Wir haben den Bau ja in ungünstigen Zeiten gestartet (von der ersten Planung bis Baubeginn wurde alles knapp 25% teurer) und somit ist die Reserve und das Budget für den Garten-Landschaftsbau recht stark geschrumpft. Ich habe zwar nach wie vor eine mittlere 5-stellige Summe in der Planung, aber zum einen wird sicher noch einiges kommen und zum anderen wird das kaum für knapp 2.500m² Grundstück langen. Prioritäten müssen gesetzt werde, und die wären die Garagenauffahrt (knapp 90²) und der Weg zur Haustür und da werden die Mittel schon knapp. Aber das soll trotzdem ein Profi machen.
Für alles andere (Wege ums Haus, Terrasse, Grundstück begradigen, den Mutterboden wieder verteilen (wurde zusammengeschoben (8m hoher Berg) usw.) wird dann wohl etwas Eigenleistung fällig. Und dafür überlege ich mir den Kauf eines Minibaggers. Der kostet mit knapp 10.000€ ja deutlich weniger als der Garten-Landschaftsbauer und kann ja nach einem oder 1.5 Jahren wieder verkauft werden. Ist gut für die ganzen Erdarbeiten, kann dann auch schwere L-Steine oder Betonrandsteine heben, bohren etc.
Was haltet Ihr davon? Ist das ein logischer Schritt?
Danke für etwas Feedback zum Thema.