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traumhaus123
Hallo,
wir würden gern logischerweise ein Haus bauen. Wir wohnen in einem Gebiet, wo Grundstücke rar sind und eine große Preissteigerung in den letzten Jahren stattgefunden hat. Nunmehr haben wir im Internet ein bauträgergebundenes Grundstück gefunden. Der Bauträger bietet auch Häuser an, die uns optisch sehr gefallen. Nach einem Termin mit dem Bauträger, teilte dieser uns Anschrift des Grundstückes mit. In diesem Termin gaben wir unsere Wünsche bzgl. Extras wie Glaserker, Giebel u.Ä. an und er wollte dies bis zum nächsten Termin in einer Preiskalkulation für eine konkreten Haustypen bearbeiten, derweile sollten wir uns das Grundstück anschauen. Nunmehr war der zweite Termin eine Woche später. Wie oben beschrieben, finden wir das Grundstück örtlich und preislich (sehr guter Preis) gut, konnten aber noch nie richtig drauf und es nur von außen begutachten. Bei dem Haustyp, welcher uns optisch gefallen würde, würden wir gern im DG Grundrissänderungen vornehmen, haben aber noch nicht so richtig die zündende Idee.
Beim zweiten Termin mit dem Vertreter der Hausbaufirma wurde uns eine Kaufabsichtserklärung hinsichtlich des Grundstücks mit dem Typ Haus vorgelegt, vorbehaltlich einer Finanzierung Frühjahr 2018. Auf Nachfrage, dass wir ja noch nicht genau wissen welche Kosten extra kommen wie z.B. qualitativ höherwertige Auswahl bei der Bemusterung (wurde pauschal mit 4000 € angenommen), extra Erdarbeiten (Bodengutachten wird erst nach Grundstückskauf gemacht) oder gar ob eine Grundrissplanung nach unseren Bedürfnissensen bei dem Haustypen überhaupt möglich ist, meinte dieser es wurde schon sehr gut kalkuliert und der Architekt findet dann schon eine Lösung mit uns und berät uns dann. Ist das denn Usus? Wird würden gern das Gefühl verspüren, dass wird unser Haus! Genau so, wo muss ich unterschreiben;)? Werden denn die ARchitektenleistungen immer erst nach Unterschrift des Hausbauvertrages gemacht? Dann sind ja unsere Extras zwar mit kalkuliert worden, aber was ist , wenn wir im Nachhinein sagen, das ist uns doch zu teuer, wir lassen das lieber weg und entscheiden uns z.B. bei der Bemusterung für Dinge über die pauschalisierten 4000? Dafür z.B. kein Dachgaube?
Über Hilfe wären wir sehr dankbar!
wir würden gern logischerweise ein Haus bauen. Wir wohnen in einem Gebiet, wo Grundstücke rar sind und eine große Preissteigerung in den letzten Jahren stattgefunden hat. Nunmehr haben wir im Internet ein bauträgergebundenes Grundstück gefunden. Der Bauträger bietet auch Häuser an, die uns optisch sehr gefallen. Nach einem Termin mit dem Bauträger, teilte dieser uns Anschrift des Grundstückes mit. In diesem Termin gaben wir unsere Wünsche bzgl. Extras wie Glaserker, Giebel u.Ä. an und er wollte dies bis zum nächsten Termin in einer Preiskalkulation für eine konkreten Haustypen bearbeiten, derweile sollten wir uns das Grundstück anschauen. Nunmehr war der zweite Termin eine Woche später. Wie oben beschrieben, finden wir das Grundstück örtlich und preislich (sehr guter Preis) gut, konnten aber noch nie richtig drauf und es nur von außen begutachten. Bei dem Haustyp, welcher uns optisch gefallen würde, würden wir gern im DG Grundrissänderungen vornehmen, haben aber noch nicht so richtig die zündende Idee.
Beim zweiten Termin mit dem Vertreter der Hausbaufirma wurde uns eine Kaufabsichtserklärung hinsichtlich des Grundstücks mit dem Typ Haus vorgelegt, vorbehaltlich einer Finanzierung Frühjahr 2018. Auf Nachfrage, dass wir ja noch nicht genau wissen welche Kosten extra kommen wie z.B. qualitativ höherwertige Auswahl bei der Bemusterung (wurde pauschal mit 4000 € angenommen), extra Erdarbeiten (Bodengutachten wird erst nach Grundstückskauf gemacht) oder gar ob eine Grundrissplanung nach unseren Bedürfnissensen bei dem Haustypen überhaupt möglich ist, meinte dieser es wurde schon sehr gut kalkuliert und der Architekt findet dann schon eine Lösung mit uns und berät uns dann. Ist das denn Usus? Wird würden gern das Gefühl verspüren, dass wird unser Haus! Genau so, wo muss ich unterschreiben;)? Werden denn die ARchitektenleistungen immer erst nach Unterschrift des Hausbauvertrages gemacht? Dann sind ja unsere Extras zwar mit kalkuliert worden, aber was ist , wenn wir im Nachhinein sagen, das ist uns doch zu teuer, wir lassen das lieber weg und entscheiden uns z.B. bei der Bemusterung für Dinge über die pauschalisierten 4000? Dafür z.B. kein Dachgaube?
Über Hilfe wären wir sehr dankbar!