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EinMarc
Hallo allerseits und schöne Grüße aus dem Ludwigsburger Raum (BaWü) :)
Wir sind aktuell in der Recherchephase zum Thema Einfamilienhaus im o.g. Raum. Und ein Punkt bei den grundlegenden Überlegungen ist ja immer der Keller...
In unserem jetzigen (Reihenmittel-)Haus haben wir einen Keller, den ich mit meinem Hobby (Fräs- und Drehmaschinen etc) auch ausgiebig nutze. Was natürlich im Reihenhauskeller nicht immer ganz einfach war, da alles zerlegt und die Treppe runtergelassen werden musste, aber das ist ein anderes Thema ;)
so, nun liest man auf diversen Blogs, Hausbauseiten etc.pp. sehr häufig, dass oft gar nicht mit Keller gebaut wird, sondern lieber oberirdisch etwas größer, also dafür mehr EG.
Die Frage aller Fragen, die sich mir dabei stellt ist aber:
Macht diese Aussage in BaWü mit qm-Preisen um die 400,- überhaupt/auch Sinn?
Bei niedrigen qm-Preisen kann ich mir das ja vorstellen, aber hier kommt mir das doch arg teuer vor, sich die (halbe, wegen 2 Geschossen) Kellerfläche zusätzlich kaufen zu müssen? Das sind ja alleine für das dadurch notwendigerweise größere Grundstück schon heftige Beträge, und damit ist der Raum ja auch noch nicht umbaut, überdacht usw.?
Gibt es Vergleichspreise pro qm für oberirdischen Wohnraum und unterirdischen?
Unsere Wunsch-Hausgröße läge so bei 150qm Wohnfläche, mit EG und OG mit voller Raumhöhe. Und eben Keller oder nicht, was unterm Strich günstiger kommt.
Grundstücke gibts von 200-400qm
Der Keller sollte aber (wegen der Maschinen und Rostempfindlichkeit) eben auch wohnraumähnliches Klima haben. Wärme ist nicht so Hauptkriterium, aber die damit gekoppelte Luftfeuchtigkeit eben. Diese sollte stabil und beherrschbar sein. Brauchts dazu einen sogenannten Wohnkeller? Vermute mal ja. Das bedeutet doch auch gleich ne Kostenexplosion, oder? In welchen Größenordnungen bewegt sich sowas dann /qm? Ebenerdiges Grundstück vorausgesetzt
Allerdings ist für später sowieso eine große, vollisolierte Doppelgarage (am liebsten doppelte Tiefe) vorgesehen, um die zweite, im Nachbarort liegende Hobbywerkstatt (dort immerhin 40qm) auch noch dort hin zu holen.
Das hätte aber auch noch ein paar Jahre Zeit, je nach Geldstand. Braucht aber eben auch ihren Platz auf dem Grundstück...
Oder macht es dann schon wieder Sinn, gleich alles auf einmal ins EG zu setzen und damit eben in den sauren Apfel beim Grundstückskauf zu beissen?
Bitte nicht schimpfen, falls ich direkt irgendwelche Fettnäpfchen mitgenommen habe beim Antrittsbesuch, denn dafür habe ich oft ein trauriges Talent :D
Viele Grüße an alle und vorab schon einmal vielen Dank,
Marc
Wir sind aktuell in der Recherchephase zum Thema Einfamilienhaus im o.g. Raum. Und ein Punkt bei den grundlegenden Überlegungen ist ja immer der Keller...
In unserem jetzigen (Reihenmittel-)Haus haben wir einen Keller, den ich mit meinem Hobby (Fräs- und Drehmaschinen etc) auch ausgiebig nutze. Was natürlich im Reihenhauskeller nicht immer ganz einfach war, da alles zerlegt und die Treppe runtergelassen werden musste, aber das ist ein anderes Thema ;)
so, nun liest man auf diversen Blogs, Hausbauseiten etc.pp. sehr häufig, dass oft gar nicht mit Keller gebaut wird, sondern lieber oberirdisch etwas größer, also dafür mehr EG.
Die Frage aller Fragen, die sich mir dabei stellt ist aber:
Macht diese Aussage in BaWü mit qm-Preisen um die 400,- überhaupt/auch Sinn?
Bei niedrigen qm-Preisen kann ich mir das ja vorstellen, aber hier kommt mir das doch arg teuer vor, sich die (halbe, wegen 2 Geschossen) Kellerfläche zusätzlich kaufen zu müssen? Das sind ja alleine für das dadurch notwendigerweise größere Grundstück schon heftige Beträge, und damit ist der Raum ja auch noch nicht umbaut, überdacht usw.?
Gibt es Vergleichspreise pro qm für oberirdischen Wohnraum und unterirdischen?
Unsere Wunsch-Hausgröße läge so bei 150qm Wohnfläche, mit EG und OG mit voller Raumhöhe. Und eben Keller oder nicht, was unterm Strich günstiger kommt.
Grundstücke gibts von 200-400qm
Der Keller sollte aber (wegen der Maschinen und Rostempfindlichkeit) eben auch wohnraumähnliches Klima haben. Wärme ist nicht so Hauptkriterium, aber die damit gekoppelte Luftfeuchtigkeit eben. Diese sollte stabil und beherrschbar sein. Brauchts dazu einen sogenannten Wohnkeller? Vermute mal ja. Das bedeutet doch auch gleich ne Kostenexplosion, oder? In welchen Größenordnungen bewegt sich sowas dann /qm? Ebenerdiges Grundstück vorausgesetzt
Allerdings ist für später sowieso eine große, vollisolierte Doppelgarage (am liebsten doppelte Tiefe) vorgesehen, um die zweite, im Nachbarort liegende Hobbywerkstatt (dort immerhin 40qm) auch noch dort hin zu holen.
Das hätte aber auch noch ein paar Jahre Zeit, je nach Geldstand. Braucht aber eben auch ihren Platz auf dem Grundstück...
Oder macht es dann schon wieder Sinn, gleich alles auf einmal ins EG zu setzen und damit eben in den sauren Apfel beim Grundstückskauf zu beissen?
Bitte nicht schimpfen, falls ich direkt irgendwelche Fettnäpfchen mitgenommen habe beim Antrittsbesuch, denn dafür habe ich oft ein trauriges Talent :D
Viele Grüße an alle und vorab schon einmal vielen Dank,
Marc