Ja, steht nicht zur Debatte. Frag mal warum die das nicht machen? Da fehlt mir echt das Verständnis für. Du sparst jetzt 10.000€, um später 15.000 oder zu investieren. Noch nie gehört dass ein feuchter Keller sehr sehr teuer ist und die Hütte aufgrund dessen nicht verkauft werden kann?
Erdliegenden Teile oder Keller Stein auf Stein zu bauen ist hier bei uns die übliche Bauweise.
Mit richtiger Abdichtung (welche natürlich von einem Sachverständigen geprüft wird) sehe ich da auch keine Probleme.
Wir befinden uns aber auch bereits in einem Stadium wo eine solch grundlegende Änderung nicht mehr so einfach funktionieren würde. Daher die Frage ob einer der beiden Steine aus irgendeinem Grund hier besser geeignet wäre.
Aber mal trotzdem aus Interesse: wie macht man eigentlich die Übergänge wenn nur einzelne (Teil-) Wände eines Geschosses aus Beton ausgeführt werden und der Rest aus Stein? Stell ich mir sehr kompliziert vor
Übergänge sind ganz einfach. Es gibt spezielle schienen und ankerhaken. Abgedichtet mit reaktivabdichtung. Die Betonfugen abgeschweisst. Den Sachverständigen benötigt ihr dann öfter. Wenn es jeder so macht in diesem Baugebiet, heißt es noch lange nicht, dass es auch richtig so ist. Es ist eben eine Frage des Geldes.
Wieso Ytong? Du wirst dich doch mit den Ziegeln schon beschäftigt haben? Ich persönlich würde mir kein Haus aus Sondermüll bauen, daher käme für mich nur Poroton in Frage. (mal Ganz abgesehen davon, dass meine Vorredner mit dem Betonkeller schon recht haben.