M
Meecrob
Ich habe da eine Theorie, die ich gerne loswerden möchte.
Ausgangssituation:
Haus (Kauf) + Nebenkosten + Modernisierung = 270TEUR
Eigenkapital 60TEUR
Bleiben 210TEURzu finanzieren.
Nun stört es die KFW ja nicht, im Grundbuch an zweiter Stelle zustehen.
Wenn ich also die Kfw vorher abschließe, bleiben für die "richtige" Bank nur noch 210TEUR - 75TEUR = 135TEUR über.
135TEUR gibt mit 60TEUR eine Eigenkapitaldeckung von knapp 45%.
Bei 210TEUR und 60TEUR wären es nur knapp 30%.
Eine höhere Deckung ergibt üblicherweise einen besseren Zinssatz.
Frage: Macht es Sinn, dass ich die KfW unabhängig von der hauptsächlich finanzierenden Bank abschließe?
Berechnet die Bank das schon sowieso mit und rechnet selbst mit 135TEUR?
Interessiert die Bank meine Theorie überhaupt nicht und die rechnen trotz KfW mit 210TEUR?
Rechnet die Bank womöglich 270TEUR zu 60TEUR und gesteht mir nur eine Deckung von 22% zu?
Ausgangssituation:
Haus (Kauf) + Nebenkosten + Modernisierung = 270TEUR
Eigenkapital 60TEUR
Bleiben 210TEURzu finanzieren.
Nun stört es die KFW ja nicht, im Grundbuch an zweiter Stelle zustehen.
Wenn ich also die Kfw vorher abschließe, bleiben für die "richtige" Bank nur noch 210TEUR - 75TEUR = 135TEUR über.
135TEUR gibt mit 60TEUR eine Eigenkapitaldeckung von knapp 45%.
Bei 210TEUR und 60TEUR wären es nur knapp 30%.
Eine höhere Deckung ergibt üblicherweise einen besseren Zinssatz.
Frage: Macht es Sinn, dass ich die KfW unabhängig von der hauptsächlich finanzierenden Bank abschließe?
Berechnet die Bank das schon sowieso mit und rechnet selbst mit 135TEUR?
Interessiert die Bank meine Theorie überhaupt nicht und die rechnen trotz KfW mit 210TEUR?
Rechnet die Bank womöglich 270TEUR zu 60TEUR und gesteht mir nur eine Deckung von 22% zu?