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Florian89
Guten Morgen,
meine Verlobte und ich beschäftigen uns seit einiger Zeit mit dem Thema Hausbau. Gerne erst mal einige Infos zu uns:
Wunschvorstellung Haus:
Wir haben schon ein paar Ansprüche, legen Wert auf Qualität:
- 150-170qm Wohnfläche
- Elternbad und Kinderbad, Homeoffice.
- 400-500qm ebenes Grundstück
- Standort: Wetteraukreis, 50km um Frankfurt am Main
Netto-Haushaltseinkommen
Er: 2.300 € (29, fest angestellt, Gehalt wird in den nächsten Jahren weiter steigen)
Sie: 2.300 € (29, fest angestellt)
Summe Einkommen: 4.600 €
Kosten
Kaltmiete: 800 €
Nebenkosten: 150 €
Sonstige monatliche Kosten (Versicherungen, GEZ, Lebensmittel, Handy, Fitness, etc.)
Summe Kosten: 1.850 €
Monatlich zur „freien Verfügung“: 2.750€
Eigenkapital: 10.000 €
Da wir in diesem Jahr noch heiraten werden und dann im Januar auf Hochzeitsreise gehen, wird unser Eigenkapital erst mal gebunden sein.
Vorstellung, Plan:
Wir möchten in den nächsten Jahren ein Eigenheim kaufen. Wir wohnen derzeit im Main Taunus Kreis, wollen aber wieder zurück in die Heimat und in der Wetterau bauen. Als groben Zeitraum haben wir einen Baubeginn in den Jahren 2020-2022 im Sinn.
Unser Netto-Haushaltseinkommen beträgt aktuell 4.600€. Kinder haben wir keine, möchten aber welche in naher Zukunft. Dass diese Entscheidung einen gravierenden Einfluss auf die Finanzierung hat ist mir bewusst. Dadurch wird sie erst mal ein Jahr Elternzeit nehmen und dann auf Teilzeit gehen.
Wir haben schon mit mehreren Fertigbaufirmen gesprochen, als auch mit unserer Hausbank und einem unabhängigen Finanzierer. Bei den gesamten Baukosten (Grundstück, Haus, Baunebenkosten) lagen wir zwischen 500k und 600k. Quadratmeterpreise in der Wetterau liegen bei 200-350€ pro qm. Beide Finanzierer haben uns aufgrund unserer Arbeitsverhältnisse einen Kreditrahmen von gut 450k in Aussicht gestellt. Dann sprechen wir von einer Tilgung von etwa 1.500,- mit einer Sollzinsbindung von 20 Jahren und einem effektiven Jahreszins von 2,24%. Darlehenszeit knapp 34 Jahre.
Angesichts unseres Einkommens und dem Plan in den nächsten 2 Jahren das erste Kind zu bekommen, stelle ich mir die Frage, wie viel Haus wir uns leisten können. Ich habe schon einige Gespräche auch mit Eltern und Umfeld dazu geführt, der allgemein Tenor war, diesen Schritt zu gehen. Nach längerem Einlesen hier im Forum gewinne ich allerdings den Eindruck, dass hier viel konservativer gerechnet wird und die ganze Sache behandelt wird. Deshalb gern Input von euch.
Vielen Dank für eure Zeit!
meine Verlobte und ich beschäftigen uns seit einiger Zeit mit dem Thema Hausbau. Gerne erst mal einige Infos zu uns:
Wunschvorstellung Haus:
Wir haben schon ein paar Ansprüche, legen Wert auf Qualität:
- 150-170qm Wohnfläche
- Elternbad und Kinderbad, Homeoffice.
- 400-500qm ebenes Grundstück
- Standort: Wetteraukreis, 50km um Frankfurt am Main
Netto-Haushaltseinkommen
Er: 2.300 € (29, fest angestellt, Gehalt wird in den nächsten Jahren weiter steigen)
Sie: 2.300 € (29, fest angestellt)
Summe Einkommen: 4.600 €
Kosten
Kaltmiete: 800 €
Nebenkosten: 150 €
Sonstige monatliche Kosten (Versicherungen, GEZ, Lebensmittel, Handy, Fitness, etc.)
Summe Kosten: 1.850 €
Monatlich zur „freien Verfügung“: 2.750€
Eigenkapital: 10.000 €
Da wir in diesem Jahr noch heiraten werden und dann im Januar auf Hochzeitsreise gehen, wird unser Eigenkapital erst mal gebunden sein.
Vorstellung, Plan:
Wir möchten in den nächsten Jahren ein Eigenheim kaufen. Wir wohnen derzeit im Main Taunus Kreis, wollen aber wieder zurück in die Heimat und in der Wetterau bauen. Als groben Zeitraum haben wir einen Baubeginn in den Jahren 2020-2022 im Sinn.
Unser Netto-Haushaltseinkommen beträgt aktuell 4.600€. Kinder haben wir keine, möchten aber welche in naher Zukunft. Dass diese Entscheidung einen gravierenden Einfluss auf die Finanzierung hat ist mir bewusst. Dadurch wird sie erst mal ein Jahr Elternzeit nehmen und dann auf Teilzeit gehen.
Wir haben schon mit mehreren Fertigbaufirmen gesprochen, als auch mit unserer Hausbank und einem unabhängigen Finanzierer. Bei den gesamten Baukosten (Grundstück, Haus, Baunebenkosten) lagen wir zwischen 500k und 600k. Quadratmeterpreise in der Wetterau liegen bei 200-350€ pro qm. Beide Finanzierer haben uns aufgrund unserer Arbeitsverhältnisse einen Kreditrahmen von gut 450k in Aussicht gestellt. Dann sprechen wir von einer Tilgung von etwa 1.500,- mit einer Sollzinsbindung von 20 Jahren und einem effektiven Jahreszins von 2,24%. Darlehenszeit knapp 34 Jahre.
Angesichts unseres Einkommens und dem Plan in den nächsten 2 Jahren das erste Kind zu bekommen, stelle ich mir die Frage, wie viel Haus wir uns leisten können. Ich habe schon einige Gespräche auch mit Eltern und Umfeld dazu geführt, der allgemein Tenor war, diesen Schritt zu gehen. Nach längerem Einlesen hier im Forum gewinne ich allerdings den Eindruck, dass hier viel konservativer gerechnet wird und die ganze Sache behandelt wird. Deshalb gern Input von euch.
Vielen Dank für eure Zeit!