Leider ist das ja nicht unsere Entscheidung alleine. Wir haben halt rechts günstig die Hinterlandshälfte bekommen und müssen jetzt das Beste daraus machen. Unser Gedanke war halt ein möglichst kleiner Vorgarten und möglichst kleine Distanz (3 Meter im Norden) zum Nachbargrundstück und diese Flächen für die Parkmöglichkeiten zu nutzen.
Der Süden und Osten ist vom Nachbar nicht bebaut, was schön ist und Richtung Osten sind große Eichen usw. Das sorgt natürlich dafür, das morgens nicht ganz so viel Sonne durchkommt, aber dafür ist es auf der Ostseite auch nicht bebaut und nun ja, dafür, dass man nur 10 Min fußläufig vom Stadtzentrum ist und ein kleines Grundstück hat, ist es sogar dort noch recht grün.
Der Süden dient dann ca. zur Hälfte als Terrasse und der Osten rein als Garten/Spielfläche.
Wie gesagt: Ich finde den Vorschlag mit der Ostverschiebung des Hauses interessant, aber der Garten Richtung Osten erscheint uns als wertvoller.
Aber nur zur Info: Mittlerweile werden teils Reihenhäuser auf 150m² und Doppelhaushälften auf 200 m² gebaut. Ob das schön ist, sei mal dahingestellt. Aber ich denke, dass so wir es planen (also nicht so gebrauchte Flächen für Autos nutzen), viele Städter sehr glücklich wären. Man darf es halt nicht mit dem Land vergleichen. Die Lage ist halt für uns der riesen Pluspunkt. Mit 1000m² auf dem Land könnten wir zum Beispiel nichts anfangen. Und auch wir hatten uns schon Doppelhaushälften mit 250m² angekommen und es war nicht so, dass das nicht in Frage gekommen wäre.