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stefanc84
Hi Leute,
wir haben unsere Kontrollierte-Wohnraumlüftung in Eigenleistung montiert, geplant wurde sie von einer H******-Handelsvertretung.
Nennlüftung haben diese auf 147 m3/h berechnet und dazu das Gerät mit Max 300 m3/h ausgewählt. Ich kam mit eigener Rechnung zwar auf eine etwas höhere Nennlüftung, unter anderem weil wir einen gedämmten, unbewohnten Spitzboden ohne Fenster haben, den wir denke ich mit einbeziehen sollten (?). Auch weil sie Treppenräume nicht mitgerechnet haben und von einer etwas niedrigeren Deckenhöhe ausgingen. So weit nicht schlimm, ist keine riesige Abweichung und lässt sich bei der Inbetriebnahme immer noch problemlos über die Ventile passend einstellen.
Aber ich bin nun im Planungshandbuch über die Berechnung des Druckverlustes gestoßen. Eine solche Berechnung wurde nicht gemacht und ich hab, obwohl es mir jetzt vollkommen naheliegend erscheint, auch nicht daran gedacht. Ja ich weiß, eine Installationsfirma statt Handelsvertretung hätte das wahrscheinlich ordentlich berechnet.
Jedenfalls hab ich einen Druckverlust auf der längsten Leitung von ca. 94 Pa ermittelt. dem zufolge müsste das Gerät dauerhaft auf Stufe 7 von 9 laufen. Dabei entsteht natürlich mehr Lärm und Stromverbrauch als bei Verwendung eines leistungsstärkeren Gerätes, das dann nur auf Stufe 5 laufen müsste. Sagen zumindest die technischen Daten.
Nun könnten wir evtl das Gerät gegen ein größeres austauschen. Aber damit ist es leider nicht getan, da dadurch zwischen Verteilerkästen und Draußen auch Rohre mit größerem Durchmesser verwendet werden müssten. Die sind zwar noch nicht installiert, aber bereits gekauft.
Wie kritisch seht ihr das? Ist Stufe 7 von 9 eine vertretbare Auslegung? Immerhin wird in der Beispielrechnung des Planungshandbuchs bei annähernd gleichen Daten das gleiche Gerät verwendet.
Habt ihr Vergleichswerte eurer Anlagen für mich?
wir haben unsere Kontrollierte-Wohnraumlüftung in Eigenleistung montiert, geplant wurde sie von einer H******-Handelsvertretung.
Nennlüftung haben diese auf 147 m3/h berechnet und dazu das Gerät mit Max 300 m3/h ausgewählt. Ich kam mit eigener Rechnung zwar auf eine etwas höhere Nennlüftung, unter anderem weil wir einen gedämmten, unbewohnten Spitzboden ohne Fenster haben, den wir denke ich mit einbeziehen sollten (?). Auch weil sie Treppenräume nicht mitgerechnet haben und von einer etwas niedrigeren Deckenhöhe ausgingen. So weit nicht schlimm, ist keine riesige Abweichung und lässt sich bei der Inbetriebnahme immer noch problemlos über die Ventile passend einstellen.
Aber ich bin nun im Planungshandbuch über die Berechnung des Druckverlustes gestoßen. Eine solche Berechnung wurde nicht gemacht und ich hab, obwohl es mir jetzt vollkommen naheliegend erscheint, auch nicht daran gedacht. Ja ich weiß, eine Installationsfirma statt Handelsvertretung hätte das wahrscheinlich ordentlich berechnet.
Jedenfalls hab ich einen Druckverlust auf der längsten Leitung von ca. 94 Pa ermittelt. dem zufolge müsste das Gerät dauerhaft auf Stufe 7 von 9 laufen. Dabei entsteht natürlich mehr Lärm und Stromverbrauch als bei Verwendung eines leistungsstärkeren Gerätes, das dann nur auf Stufe 5 laufen müsste. Sagen zumindest die technischen Daten.
Nun könnten wir evtl das Gerät gegen ein größeres austauschen. Aber damit ist es leider nicht getan, da dadurch zwischen Verteilerkästen und Draußen auch Rohre mit größerem Durchmesser verwendet werden müssten. Die sind zwar noch nicht installiert, aber bereits gekauft.
Wie kritisch seht ihr das? Ist Stufe 7 von 9 eine vertretbare Auslegung? Immerhin wird in der Beispielrechnung des Planungshandbuchs bei annähernd gleichen Daten das gleiche Gerät verwendet.
Habt ihr Vergleichswerte eurer Anlagen für mich?