Der Hersteller unserer Anlage hat hier genaue Mindestabstände definiert, damit es keine Rückkopplungen gibt. Idealerweise wurden sogar zwei unterschiedliche Gebäudeseiten empfohlen, wie auf der Graphik des Herstellers ersichtlich. So haben wir es dann auch gemacht.Der Planer möchte (wohl der Einfachheit halber) Zu- und Abluft an der Fassade an derselben Stelle platzieren und dann ein Kombinations-Wetterschutzgitter verwenden. Ist das OK oder gibt es da sehr große Nachteile und man sollte Zu- und Abluft lieber komplett trennen?
Ich denke das ist ein guter Hinweis, um das hier richtig einordnen zu können. Wir haben keine speziellen Anforderungen an den Schallschutz diesbezüglich. In meinem Elternhaus gab es auch nur die Standardtüren und es hat völlig ausgereicht. Vielleicht ist dieser Vergleich nicht sinnvoll (weil Zeiten und Werkstoffe ändern sich), aber letztlich vergleicht man automatisch mit dem was man gut kennt und nacheifert. Man kann auf jeden Fall festhalten, dass für die nötige Überströmung der Luft, etwas gemacht werden muss, was die Schallausbreitung negativ beeinträchtigt, ggf. aber nicht muss bzw. nicht in einem Ausmaß, dass man es als störend empfindet. Das wissen wir dann erst später ;)Es geht darum, dass, wenn einem Schallschutz wichtig ist, jeglicher Luftschlitz kontraproduktiv ist.
Ich vermute mal, dass wir eher die Fraktion "größerer Türspalt am Boden" werden und den ggf. negativen Effekt auf den Schall in Kauf nehmen.Man muss es ja nicht übertreiben
Auf welchen Abstand beziehst du dich hier? Bei einem Kombianschluss ist da ja kein Spielraum zwischen Fortluft und Außenluft (trotz der unterschiedlichen Richtungen in die sie zeigen).Dann sollte man aber - wie gesagt - die Windrichtung beachten und außerdem einen gewissen Abstand einhalten.
Nr. | Ergebnis | Beiträge |
1 | Kaminofen Außenluft Zufuhr - Wie sieht die beste Technik dafür aus? | 22 |