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peaches
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich plane die Errichtung eines 1 geschossigen Kfw 70 Hauses,
mit 110 m² Grundfläche. Die Hausbaufirma hat mir eine Gasbrennwertheizung mit Warmwassersolaranlage, 300 l Speicher und 4,6 m² Kollektoren angeboten. Hinzu kommt eine zentrale kontrollierte Wohnungslüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Dazu ist die Empfehlung (der Hausbaufirma) eine Fußbodenheizung,
ich habe mir parallel aber auch Konvektoren anbieten lassen.
Grund dafür sind zum einen mein Unglaube, dass Fußbodenheizung inzwischen fehlerfrei
funktionieren (man ließt ja soviel...:(), und zum anderen die besondere Situation des Wohnzimmers, ob da eine Fußbodenheizung Sinn macht:
Das Wohn-/Esszimmer hat 38,4 m² mit angrenzender offener Küche von 10,7 m², und eine große Fensterfront (3-fach verglast) nach Südwesten (Glashauseffekt). s. auch Grundriss. Des Weiteren ist die Decke (zumindest im Wohn/Esszimmer/Küche) raumhoch, also bis zum Dachfirst.
Des Weiteren möchte ich einen kleinen, einfachen Holzbrennofen
installieren, der aber eher der Romantik geschuldet ist.
Wenn die Fußbodenheizung richtig funktioniert, und ich zusätzlich den Ofen
an mache, wird es doch vermutlich zu warm. Und da die Heizung träge reagiert, fährt sie vermutlich erst dann runter, wenn der Ofen bereits wieder aus ist. Durch den hohen Glasanteil, und dem damit verbundenen Glashauseffekt, kommt die Fußbodenheizung vermutlich auch durcheinander (?), mal scheint die Sonne einen Tag, dann wieder nicht, wie soll die Fußbodenheizung das ausgleichen ?
Na ja, ansonsten hab ich noch eine Hausstauballergie, und möchte
Parkett verlegen.
Aufgrund der geschilderten Gesamtsituation bin ich unschlüssig, ob ich aus Unwissenheit möglicherweise die falschen Schlussfolgerungen ziehe, und mich (falsch) gegen die Fußbodenheizung entscheide. Über eure Meinungen würde ich mich freuen.
LG
Peter
ich plane die Errichtung eines 1 geschossigen Kfw 70 Hauses,
mit 110 m² Grundfläche. Die Hausbaufirma hat mir eine Gasbrennwertheizung mit Warmwassersolaranlage, 300 l Speicher und 4,6 m² Kollektoren angeboten. Hinzu kommt eine zentrale kontrollierte Wohnungslüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Dazu ist die Empfehlung (der Hausbaufirma) eine Fußbodenheizung,
ich habe mir parallel aber auch Konvektoren anbieten lassen.
Grund dafür sind zum einen mein Unglaube, dass Fußbodenheizung inzwischen fehlerfrei
funktionieren (man ließt ja soviel...:(), und zum anderen die besondere Situation des Wohnzimmers, ob da eine Fußbodenheizung Sinn macht:
Das Wohn-/Esszimmer hat 38,4 m² mit angrenzender offener Küche von 10,7 m², und eine große Fensterfront (3-fach verglast) nach Südwesten (Glashauseffekt). s. auch Grundriss. Des Weiteren ist die Decke (zumindest im Wohn/Esszimmer/Küche) raumhoch, also bis zum Dachfirst.
Des Weiteren möchte ich einen kleinen, einfachen Holzbrennofen
installieren, der aber eher der Romantik geschuldet ist.
Wenn die Fußbodenheizung richtig funktioniert, und ich zusätzlich den Ofen
an mache, wird es doch vermutlich zu warm. Und da die Heizung träge reagiert, fährt sie vermutlich erst dann runter, wenn der Ofen bereits wieder aus ist. Durch den hohen Glasanteil, und dem damit verbundenen Glashauseffekt, kommt die Fußbodenheizung vermutlich auch durcheinander (?), mal scheint die Sonne einen Tag, dann wieder nicht, wie soll die Fußbodenheizung das ausgleichen ?
Na ja, ansonsten hab ich noch eine Hausstauballergie, und möchte
Parkett verlegen.
Aufgrund der geschilderten Gesamtsituation bin ich unschlüssig, ob ich aus Unwissenheit möglicherweise die falschen Schlussfolgerungen ziehe, und mich (falsch) gegen die Fußbodenheizung entscheide. Über eure Meinungen würde ich mich freuen.
LG
Peter