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AlexSa
Hallo,
wir erwägen den Kauf einer kleinen Doppelhaushälfte (3 Zimmer, etwas über 60 qm Wohnfläche), bei der wir einen Anbau machen müssten.
Hauptsächlich benötigen wir (perspektivisch) ein weiteres Zimmer und das Wohnzimmer ist eigentlich auch zu klein. Die Doppelhaushälfte hat derzeit nur 3 Zimmer, wobei das eine (welches als einziges Kinderzimmer dienen müsste) unter dem Dach liegt mit schlechter Isolierung und schmaler niedriger Treppe. Das 12 qm Schlafzimmer befindet sich im ObErdgeschoss (schon mit beginnenden Dachschrägen) und das ebenso kleine Wohnzimmer im Erdgeschoss. Auf Dauer und mit geplantem 2.Kind auf jeden Fall zu klein, also Anbauüberlegungen.
Da wir zur Grundstücksgrenze hin leider nicht bauen können, kommen nur 2 andere Varianten infrage:
Variante 1 wäre ca. 36 qm Wohnfläche im Erdgeschoss schaffen, d.h. es entstünden 2 Schlafräume (das jetzige Wohnzimmer + 12 qm neu)und ein großes Wohnzimmer (20 - 24 qm). Im ObErdgeschoss wäre dann weiterhin ein weiterer Schlafraum und unterm Dach dann Hobby-/Gästezimmer.
Variante 2 wäre ein hallbseitiger giebelseitiger Anbau mit ca. 12 - 15 qm Grundfläche bis zum Dachgeschoss, bei dem das Wohnzimmer im Erdgeschoss vergrößert würde (schätzungsweise verdoppelt), ein zweites Schlafzimmer (12 - 15 qm, als Durchgangszimmer, evtl. später mit eigener Treppe zum Erdgeschoss) im ObErdgeschoss entstünde und die Dachkammer als 2 Kinderzimmer evtl. etwas vergrößert würde.
Welche Variante ist kostengünstiger und vor allem: mit welchen Kosten müsste man jeweils ungefähr rechnen?
Bei Variante 1 entfiele leider mehr Grundstücksfläche, dafür müsste man nicht am Dachstuhl arbeiten. Und man hätte das Dachzímmer zur freien Verfügung. Kostet vermutlich weniger, aber welche Preisspanne ist einzuplanen? Was ist für den Architekten und andere Kosten zu kalkulieren?
Mein Partner ist gelernter Maurer (aber lange nicht mehr in dem Beruf tätig), wie viel Eigenleistung ist neben seiner Arbeitszeit realistisch, wie berechne die die finanzielle Einsparung?
Wie lange dauert ungefähr die Zeitspanne zwischen Bauantrag und Bewohnbarkeit?
Welche Kosten könnte man für eine evtl. Unterkellerung ansetzen?
Fragen über Fragen... Danke vorab!!!
wir erwägen den Kauf einer kleinen Doppelhaushälfte (3 Zimmer, etwas über 60 qm Wohnfläche), bei der wir einen Anbau machen müssten.
Hauptsächlich benötigen wir (perspektivisch) ein weiteres Zimmer und das Wohnzimmer ist eigentlich auch zu klein. Die Doppelhaushälfte hat derzeit nur 3 Zimmer, wobei das eine (welches als einziges Kinderzimmer dienen müsste) unter dem Dach liegt mit schlechter Isolierung und schmaler niedriger Treppe. Das 12 qm Schlafzimmer befindet sich im ObErdgeschoss (schon mit beginnenden Dachschrägen) und das ebenso kleine Wohnzimmer im Erdgeschoss. Auf Dauer und mit geplantem 2.Kind auf jeden Fall zu klein, also Anbauüberlegungen.
Da wir zur Grundstücksgrenze hin leider nicht bauen können, kommen nur 2 andere Varianten infrage:
Variante 1 wäre ca. 36 qm Wohnfläche im Erdgeschoss schaffen, d.h. es entstünden 2 Schlafräume (das jetzige Wohnzimmer + 12 qm neu)und ein großes Wohnzimmer (20 - 24 qm). Im ObErdgeschoss wäre dann weiterhin ein weiterer Schlafraum und unterm Dach dann Hobby-/Gästezimmer.
Variante 2 wäre ein hallbseitiger giebelseitiger Anbau mit ca. 12 - 15 qm Grundfläche bis zum Dachgeschoss, bei dem das Wohnzimmer im Erdgeschoss vergrößert würde (schätzungsweise verdoppelt), ein zweites Schlafzimmer (12 - 15 qm, als Durchgangszimmer, evtl. später mit eigener Treppe zum Erdgeschoss) im ObErdgeschoss entstünde und die Dachkammer als 2 Kinderzimmer evtl. etwas vergrößert würde.
Welche Variante ist kostengünstiger und vor allem: mit welchen Kosten müsste man jeweils ungefähr rechnen?
Bei Variante 1 entfiele leider mehr Grundstücksfläche, dafür müsste man nicht am Dachstuhl arbeiten. Und man hätte das Dachzímmer zur freien Verfügung. Kostet vermutlich weniger, aber welche Preisspanne ist einzuplanen? Was ist für den Architekten und andere Kosten zu kalkulieren?
Mein Partner ist gelernter Maurer (aber lange nicht mehr in dem Beruf tätig), wie viel Eigenleistung ist neben seiner Arbeitszeit realistisch, wie berechne die die finanzielle Einsparung?
Wie lange dauert ungefähr die Zeitspanne zwischen Bauantrag und Bewohnbarkeit?
Welche Kosten könnte man für eine evtl. Unterkellerung ansetzen?
Fragen über Fragen... Danke vorab!!!