Hyponex
@Tassimat@Hyponex GmbH Warum gleich so rumschreien mit all den Ausrufezeichen?
Blödsinn.
Wenn die Immobilie verkauft wrid, dann hat die Mutter 400.000€ und diese Summe erbt im Todesfall irgendwer (wenn es nicht verlebt wurde, das lassen wir mal außen vor). Gibt die Mutter nur ein Darlehen über 400.000€, erbt auch die Tochter auch diese Ansprüche gegenüber dem Mann
Weil im Eingangspost die Zielstellung war die Kosten zu minmieren.
Ich finde es liest sich eh so, dass noch unklar ist, wie die künftigen Besitzverhältnisse aussehen sollen. Erst heißt es lange, dass die Mutter an die Tochter überträgt, bis plötzlich der Mann zum zahlen erwähnt wird, der dann aber irgendwann gnädigerweise ins Grundbuch darf
Leider fehlen viele Zahlen. Denn mit Pech hat die Tochter einfach nicht das Einkommen ohne den Mann das Vorhaben alleine zumzusetzten. Daher diese ganzen komplizierten Varianten.
wenn die die 400k der Mutter geben, dann erbt es die Tochter im Todesfall, Aber wenn die Mutter das verjubelt in 10 Jahren, dann gibt es nichts zu erben, oder?
jetzt die andere Sache:
die wählen den Konstrukt, 1400€, bis die 400k abbezahlt ist, wie ist es dann geregelt wenn die Mutter nach 5 Jahren verstirbt?
die haben bisdahin 84k abbezahlt (Tochter 42k, Partner 42k)
somit besitzt der Partner dann 50% eine Immo, lassen wir den Wert bei 400k stehen, also sein Anteil 200k, obwohl der nur 42k dafür bezahlt hat
es geht nur darum!
deshalb die Option, 1400€ zu zahlen, bis die 400k abbezahlt sind, unsinn sind, da es nicht sauber geregelt ist. In der Variante werden die Mutter und Tochter massiv benachteilig gegenüber dem "Partner der Tochter"
sowohl weil es sich die Zinsen spart (was bei der Tochter man als Schenkung ansehen kann) als auch bei ggf. vorzeitigen Ableben der Mutter bis die die 400k bekommen hat.
das ist nicht ein unerheblicher Aspekt.
dehalb die Variante:
die Zahlen 400k an die Mutter (davon werden 200k gezahlt, 200k bekommt Tochter als Darlehen)
200k bekommt die Tochter von der Mutter als Zinsloses Darlehen, zahlt es mtl. mit 700€ ab (also genau das was die vor haben)
der Partner muss 200k aus eigener Tasche zahlen, hat er es nicht, muss er es finanzieren! Ist halt so...
die Mutter kann für die 200k, die die Cash bekommt, Zinsen bekommen (also macht damit keine Verluste)
verstirbt die, und von den 200k ist was übrig, erbt es die Tochter
ganz simpel, und fair für alle Parteien
und der "Partner" zahlt den üblichen Zins, was auch gerecht ist.
Klar, man könnte es auch so regeln, dass er die 200k als Darlehen bei der Mutter nimmt, zu 2,50% (spart immer noch was gegeüber vom Marktzins) und zahlt es mit mtl. 700€ ab. Sowas muss geregelt werden.
denn wenn die Mutter nach 5 Jahren stirbt, dann muss er seinen Darlehensanteil an die Tochter weiter zahlen, bis seine 50% getilgt sind. Ganz einfach, da wird keine benachteiligt dadurch