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Alex85
Den Notar zahlst du als Käufer sowieso. Und wenn du die Grundschuld erst später eintragen lässt, fällt die Gebühr dafür eben später an. Es kostet in Summe auch nicht mehr als alles in einem Termin zu machen.Zwei mögliche Probleme sehe ich: Zur Eintragung der Grundschuld brauche ich ja die entsprechenden Unterlagen der Bank, mal sehen, ob ich die so kurzfristig bekommen kann. Wenn diese erst später beim Notar eingehen, müsste ich für einen zweiten Notartermin zur Eintragung der Grundschuld zahlen, oder?
Zum Thema eigener Notar ... eigentlich stellt den der Käufer aber was man wirklich davon hätte diesen selbst zu wählen, insbesondere wenn man keinen kennt und somit keinerlei Präferenzen hat ... naja. Hat manchmal auch praktische Gründe, z.B. bei uns kam das Grundstück von der Stadt, der Vertrag brauchte ein paar Sonderlocken und da machts irgendwie Sinn, sowas einmal für Dutzende Grundstücksverkäufe aufsetzen zu lassen. Tatsächlich war der Notar für uns auch etwas günstiger als dies die Honorarrechner vorher vermuten ließen, ich denk mal die hatten einen Deal mit dem (der macht ja das Geschäft seines Lebens, wenn er ein komplettes, großes Neubaugebiet bearbeiten darf)