KlaRa
Moderator
@ "benkler1401":
Du wirst Dich sicherlich später wundern, wie viel Geld eine unsachgemäße Ausführung kosten kann! Wer bei dem "Pfennigkram", wie ich es einmal salopp formuliere, bereits den Geldbeutel zuhält, der ist auch nicht (freiwillig) bereit, eine funktionstüchtige Lösung einzubauen.
Alles, was ich zu diesem Thema hier gelesen habe, wird nicht ans Ziel führen!
Wenn denn die Nutzebene tatsächlich nur um 5mm tiefer liegen würde, nun, dann kommt halt ein Übergangsprofil zwischen Fliese und Laminatfußboden zum Einsatz.
Der andere Weg wäre, die tiefer liegende Fläche mit einer selbstnivellierenden Spachtelmasse um 5mm anzuheben.
Alles andere verliert, so oder so!
Wer bei einem zudem noch neuen (Heiz)Estrich keine Dampfbremse einbaut, der sollte auch das Geld für den Oberbelag besser einer gemeinnützigen Organisation spenden. Denn spätestens nach 3 bis 5 Monaten wölbt sich das Laminat, dass es zur Freude der Expressionisten dienen wird.
Do-It-Yourself Methoden mögen bis zu einer gewissen Grenze schmerzfrei ihre Berechtigung haben. Doch wenn es in die Grenzbereiche der Bauphysik geht, sollte man wissen, was man da tut. Oder man zahlt hinterher richtig.
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Gruß: KlaRa