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BWS007
Hallo zusammen,
in unserem KfW70-Neubau ist eine Gasbrennwerttherme von Vaillant verbaut. Es gibt einen Sonnenkollektor auf dem Dach. In den Wohnräumen ist eine Fußbodenheizung verlegt. Ich spiele nun mit dem Gedanken, entweder von Vaillant selber die "smarten" Module zu kaufen oder die Lösung eines Drittanbieters zu erwerben. Meine Vorstellung ist, durch die smarte Steuerung (d. h. bedarfsgerechtes Hoch- und Runterfahren der Heizung bei Abwesenheit tagsüber) Energiekosten zu sparen.
Ich habe im Netz gelesen, dass Fußbodenheizung relativ träge sind. Selbst der Bundesverband Fußbodenheizung empfiehlt offenbar, die Fußbodenheizung im Herbst einzuschalten und dann bis zum Frühling durchlaufen zu lassen.
Eine der Hauptfunktionen einer smarten Steuerung ist doch, dass die Heizung bedarfsgerecht hoch- und runtergefahren wird (z. B. bei Abwesenheit tagsüber zur Arbeit), korrekt? Wenn eine Fußbodenheizung so träge ist, macht eine smarte Steuerung dann überhaupt Sinn?
Danke für eure Einschätzung!
in unserem KfW70-Neubau ist eine Gasbrennwerttherme von Vaillant verbaut. Es gibt einen Sonnenkollektor auf dem Dach. In den Wohnräumen ist eine Fußbodenheizung verlegt. Ich spiele nun mit dem Gedanken, entweder von Vaillant selber die "smarten" Module zu kaufen oder die Lösung eines Drittanbieters zu erwerben. Meine Vorstellung ist, durch die smarte Steuerung (d. h. bedarfsgerechtes Hoch- und Runterfahren der Heizung bei Abwesenheit tagsüber) Energiekosten zu sparen.
Ich habe im Netz gelesen, dass Fußbodenheizung relativ träge sind. Selbst der Bundesverband Fußbodenheizung empfiehlt offenbar, die Fußbodenheizung im Herbst einzuschalten und dann bis zum Frühling durchlaufen zu lassen.
Eine der Hauptfunktionen einer smarten Steuerung ist doch, dass die Heizung bedarfsgerecht hoch- und runtergefahren wird (z. B. bei Abwesenheit tagsüber zur Arbeit), korrekt? Wenn eine Fußbodenheizung so träge ist, macht eine smarte Steuerung dann überhaupt Sinn?
Danke für eure Einschätzung!