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merlin667
Das Grundgerät der Lüftung ist eine Schallquelle, je nach Einstellung / Dimensionierung mehr oder weniger. Gerade wenn ihr an den oberen Punkt der Anlage kommt, wird sie doch deutlich lauter.
Bei entsprechender Schalldämmung an der Zuluft / Abluft ist es jedoch so, das vor allem in den Schlafzimmern auch bei normalem Betriebspunkt nichts zu vernehmen ist.
Im Haustechnikraum isses was anderes.
Wir haben bei unserer Auslegung ca 2-3°C Temperaturdifferenz zwischen den Abluft und Zulufträumen (Wohnzimmer & Küche mit Essbereich derzeit ca 24 grad, Schlafzimmer entsprechend darunter, allerdings haben wir ein großes Soleregister mit einem ca 70m² großen / 75m lange Flächenkollektor eingebaut, das selbst bei 35° auf ca 20°C vorm Wärmetauscher runterkühlt).
Trockenheit der Luft ist sicher ein Diskussionspunkt, es hat fast jeder Hersteller einen Enthalpiewärmetauscher verfügbar, jedoch ist der Aufpreis doch empfindlich.
Wer extrem empfindlich ist auf Luftfeuchte sollte sich eher überlegen eine Befeuchtung dem Lüftungsgerät nachzuschalten.
Weil ich gerade gesehen habe jährlicher Filterwechsel: das sind herstellerseitig Schätzungen, die je nach Umgebung deutlich zu lange oder auch zu kurz sein können.
bei größeren Anlagen für Wohnungen ist sehr oft eine Drucküberwachung des Filters eingebaut, um so die tatsächliche Verschmutzung zu messen.
Wenn der Filter zu ist, versuchen die meisten anlagen mittels einer Drehzahlerhöhung das zu kompensieren - der Schallpegel des Gerätes wird deutlich höher.
Sehr schon kann man das auch in den entsprechenden Programmen sehen, wie sich über die Lebensdauer des Filters die Drehzahl erhöht.
für uns ist sie im Massivhaus ein extremer Komfortgewinn, auch Staub ist für uns kein Thema im Haus.
Um eine Geruchskurzschluss zu verhindern sollten die Anschlüsse möglichst auseinander sein UND auch die vorherrschende Windrichtung beabsichtigt werden, bzw wenn es straßenseitig ist (wie bei uns) die Fahrtrichtung direkt neben dem Haus).
Bei entsprechender Schalldämmung an der Zuluft / Abluft ist es jedoch so, das vor allem in den Schlafzimmern auch bei normalem Betriebspunkt nichts zu vernehmen ist.
Im Haustechnikraum isses was anderes.
Wir haben bei unserer Auslegung ca 2-3°C Temperaturdifferenz zwischen den Abluft und Zulufträumen (Wohnzimmer & Küche mit Essbereich derzeit ca 24 grad, Schlafzimmer entsprechend darunter, allerdings haben wir ein großes Soleregister mit einem ca 70m² großen / 75m lange Flächenkollektor eingebaut, das selbst bei 35° auf ca 20°C vorm Wärmetauscher runterkühlt).
Trockenheit der Luft ist sicher ein Diskussionspunkt, es hat fast jeder Hersteller einen Enthalpiewärmetauscher verfügbar, jedoch ist der Aufpreis doch empfindlich.
Wer extrem empfindlich ist auf Luftfeuchte sollte sich eher überlegen eine Befeuchtung dem Lüftungsgerät nachzuschalten.
Weil ich gerade gesehen habe jährlicher Filterwechsel: das sind herstellerseitig Schätzungen, die je nach Umgebung deutlich zu lange oder auch zu kurz sein können.
bei größeren Anlagen für Wohnungen ist sehr oft eine Drucküberwachung des Filters eingebaut, um so die tatsächliche Verschmutzung zu messen.
Wenn der Filter zu ist, versuchen die meisten anlagen mittels einer Drehzahlerhöhung das zu kompensieren - der Schallpegel des Gerätes wird deutlich höher.
Sehr schon kann man das auch in den entsprechenden Programmen sehen, wie sich über die Lebensdauer des Filters die Drehzahl erhöht.
für uns ist sie im Massivhaus ein extremer Komfortgewinn, auch Staub ist für uns kein Thema im Haus.
Um eine Geruchskurzschluss zu verhindern sollten die Anschlüsse möglichst auseinander sein UND auch die vorherrschende Windrichtung beabsichtigt werden, bzw wenn es straßenseitig ist (wie bei uns) die Fahrtrichtung direkt neben dem Haus).