D
dimah
Hallo Leute,
ich habe ein kleines Problem, bei dem ich eure Meinung benötige.
Angaben zum Haus:
Doppelhaushälfte mit vier Personen
142 m² Wohnfläche
335 m² Grundfläche
140 m² Nutzfläche für die Erdkörbe
Fester Lehmboden
Wir haben eine Baufirma mit dem Bau von unserer Doppelhaushälfte beauftragt. Wir haben das Haus mit Kfw 70 Standard, Fußbodenheizung und Erdwärmepumpe gekauft wofür ich 15.000 € zusätzlich zahle.
Die haben uns damals gesagt, sie würden versuchen die Heizung mit einer Tiefenbohrung und Sonde zu realisieren, aber sie seien sich nicht sicher ob das funktioniert, weil wir in einem Gebiet bauen, in dem es höchstwahrscheinlich keine Bohrgenehmigung gibt, da diese zu dem Wasserschutzgebiet von Carolinen Brunnen gehört. Aber mit Erdkörben sei es 100 % sicher und die werden dann statt der Bohrung eingesetzt.
Es hat sich herausgestellt, dass wir nicht bohren dürfen und es sollten 19 Erdkörbe mit einem Durchmesser von 45cm, die der Heizungsbauer selbst herstellt in die Tiefe von 6 m und einen Abstand von 3 Metern eingesetzt werden.
Bei der Luftpumpe sollte es sich um folgende handeln:
Viessmann Vitocal 300-G, BWC 6 kW
Jetzt, während der Keller ausgeschachtet wurde, sind sie in ca. 3 m Tiefe auf eine Schiefersteinschicht gestoßen und jetzt auf einmal heißt es, sie können nicht in so eine Schicht bohren und der Heizungsbauer sagte mir heute, er möchte mit uns über eine Luftwasserpumpe reden ob sie für uns in Frage kommt.
Er meint er würde auch den Marktführer in Sachen Luftwasserpumpe nehmen und das wäre:
Mitsubishi Zubadan PUHZ-HRP71VHA2 8,1 kW
Zusätzlich soll ich noch 2000€ weniger für die Heizungsanlage zahlen.
Er sagte noch so etwas wie die Luftpumpe wäre im Vergleich zu der Erdpumpe effizienter, da das Teil bis – 20 Grad keinen E-Stab braucht und die Erdpumpe bei frostigen Temperaturen wie wir diese im letzten Jahr hatten nicht ausreicht und da muss noch der E-Stab einspringen, was für eine Betriebszeit von 2 Monaten Dauerfrost im Winter schon mehrere Hundert Euro kostet.
Er hat mir auch gerechnet, dass bei dem Wärmebedarf von 15.000 (k)w Pro Jahr und einen Strompreis von ca. 15 Cent/kWh muss ich für Erdpumpe ca. 600 € im Jahr Zahlen und bei der Luftpumpe 780€ was im Vergleich zu Gas mit ca. 1200€ doch eine Ersparnis sei.
Soviel zu der Geschichte und jetzt meine Fragen:
Danke euch!
dimah
ich habe ein kleines Problem, bei dem ich eure Meinung benötige.
Angaben zum Haus:
Doppelhaushälfte mit vier Personen
142 m² Wohnfläche
335 m² Grundfläche
140 m² Nutzfläche für die Erdkörbe
Fester Lehmboden
Wir haben eine Baufirma mit dem Bau von unserer Doppelhaushälfte beauftragt. Wir haben das Haus mit Kfw 70 Standard, Fußbodenheizung und Erdwärmepumpe gekauft wofür ich 15.000 € zusätzlich zahle.
Die haben uns damals gesagt, sie würden versuchen die Heizung mit einer Tiefenbohrung und Sonde zu realisieren, aber sie seien sich nicht sicher ob das funktioniert, weil wir in einem Gebiet bauen, in dem es höchstwahrscheinlich keine Bohrgenehmigung gibt, da diese zu dem Wasserschutzgebiet von Carolinen Brunnen gehört. Aber mit Erdkörben sei es 100 % sicher und die werden dann statt der Bohrung eingesetzt.
Es hat sich herausgestellt, dass wir nicht bohren dürfen und es sollten 19 Erdkörbe mit einem Durchmesser von 45cm, die der Heizungsbauer selbst herstellt in die Tiefe von 6 m und einen Abstand von 3 Metern eingesetzt werden.
Bei der Luftpumpe sollte es sich um folgende handeln:
Viessmann Vitocal 300-G, BWC 6 kW
Jetzt, während der Keller ausgeschachtet wurde, sind sie in ca. 3 m Tiefe auf eine Schiefersteinschicht gestoßen und jetzt auf einmal heißt es, sie können nicht in so eine Schicht bohren und der Heizungsbauer sagte mir heute, er möchte mit uns über eine Luftwasserpumpe reden ob sie für uns in Frage kommt.
Er meint er würde auch den Marktführer in Sachen Luftwasserpumpe nehmen und das wäre:
Mitsubishi Zubadan PUHZ-HRP71VHA2 8,1 kW
Zusätzlich soll ich noch 2000€ weniger für die Heizungsanlage zahlen.
Er sagte noch so etwas wie die Luftpumpe wäre im Vergleich zu der Erdpumpe effizienter, da das Teil bis – 20 Grad keinen E-Stab braucht und die Erdpumpe bei frostigen Temperaturen wie wir diese im letzten Jahr hatten nicht ausreicht und da muss noch der E-Stab einspringen, was für eine Betriebszeit von 2 Monaten Dauerfrost im Winter schon mehrere Hundert Euro kostet.
Er hat mir auch gerechnet, dass bei dem Wärmebedarf von 15.000 (k)w Pro Jahr und einen Strompreis von ca. 15 Cent/kWh muss ich für Erdpumpe ca. 600 € im Jahr Zahlen und bei der Luftpumpe 780€ was im Vergleich zu Gas mit ca. 1200€ doch eine Ersparnis sei.
Soviel zu der Geschichte und jetzt meine Fragen:
- Kann der Kostenunterschied von 600€ zu 720€ hinkommen?
- Kennt einer von euch die Luftpumpe von Mitsubishi und vor allem wie ist es mit dem Geräuschpegel? Der Heizungsbauer sagte mir, es ist nicht störend, wenn das Teil draußen steht. Ich habe zwar dreifach Verglasung und so weiter, aber weiß nicht ob das Teil doch laut ist, da im Internet verschiedenen Meinungen zu lesen sind.
- Ist die Pumpe wirklich so Leistungsstark, dass sie bis – 20 Grad keine Probleme bekommt?
- Würdet ihr auf den Deal mit 2000€ eingehen oder kann man eurer Meinung nach da mehr von der Firma rausholen?
Danke euch!
dimah