B
bambulko
Bei uns wurde jetzt die Fußbodenheizung und der Estrich verlegt. Leider sind dabei ein paar Dinge falsch gelaufen.
1) Ein Leerrohr, das für den Herdanschluss in einer Kochinsel in der Einliegerwohnung vorgesehen war, wurde einfach 'beerdigt' oder vorher herausgerissen. Jetzt können wir keinen Herd auf die Kochinsel machen (man kann das Kabel ja nicht von der Decke hängen lassen). Also sehe ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Estrich aufstemmen und ein neues Leerrohr verlegen, oder keine Kochinsel machen. Aber müssten die Kabel nicht eigentlich unter die Fußbodenheizung? Also muss man die auch rausnehmen und neu verlegen? Zwei andere Leerrohre sind auch nicht da wo sie sein sollten. Aber bei denen ist es nur nervend, und nicht so tragisch.
2) An einer Stelle fehlte der Randdämmstreifen. Da ist jetzt der Estrich in den Verteiler der Fußbodenheizung gelaufen (Bild).
3) In vielen Ecken ist der Randdämmstreifen auch nicht ideal verlegt. Da gibt es Lücken von einigen cm zwischen Estrich und Wand.
4) Im Haus selber ist der Dämmstreifen bei den Anschlüssen für die dortige Kochinsel verrutscht, so dass ein Teil der Rohre jetzt im Estrich sind (Bild).
5) Beim eigentlich quadratischen (30x30 cm) Wäscheabwurfschacht wurde die Öffnung im jetzt ca. 25x35 cm gemacht. Die hatten einfach einen Karton, der dort rum stand da rein gesteckt, der halt nicht quadratisch war. Damit passt der geplante Einschub nicht mehr, wenn man den Estrich nicht teilweise weg macht, und an der anderen Seite zuschüttet (Bild).
6) Beim Übergang vom Hauswirtschaftsraum zum Flur ist der Dämmstreifen auch verrutscht, so dass der Estrich zwischen den Räumen verbunden ist. Gibt das keine Schallbrücke. Gerade beim Hauswirtschaftsraum, wo die Waschmaschine steht, sollte das doch nicht sein (Bild).
7) Die Installateure haben einige Rohre direkt an den Wänden rauskommen lassen. Einige der Rohre sind jetzt von dem Dämmstreifen eingeschlossen, bei anderen verläuft er aber zwischen Rohr und Wand. Das scheint ziemlich willkürlich zu sein. Wie sollte es denn jetzt sein?
8) Im Angebot stand Anhydritestrich, aber verlegt wurde dann Zementestrich. Der Estrichleger sagte beim Anhydritestrich gäbe es Lieferprobleme, deswegen haben sie Zement genommen. Ich sei dadurch ja nicht schlechter gestellt. Eigentlich habe ich keine starke Präferenz für irgendeine Sorte, aber das einfach ändern, ohne es vorher abzusprechen, finde ich seltsam.
Alles in allem finde ich, dass hier schon recht viel schief gelaufen ist. Oder hält sich das ganze noch im Rahmen? Hinzu kam noch, dass im ganzen Haus mehrere Kippen auf dem Estrich lagen. Das ist sicher kein Mangel, aber ich fand es schon seltsam.
1) Ein Leerrohr, das für den Herdanschluss in einer Kochinsel in der Einliegerwohnung vorgesehen war, wurde einfach 'beerdigt' oder vorher herausgerissen. Jetzt können wir keinen Herd auf die Kochinsel machen (man kann das Kabel ja nicht von der Decke hängen lassen). Also sehe ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Estrich aufstemmen und ein neues Leerrohr verlegen, oder keine Kochinsel machen. Aber müssten die Kabel nicht eigentlich unter die Fußbodenheizung? Also muss man die auch rausnehmen und neu verlegen? Zwei andere Leerrohre sind auch nicht da wo sie sein sollten. Aber bei denen ist es nur nervend, und nicht so tragisch.
2) An einer Stelle fehlte der Randdämmstreifen. Da ist jetzt der Estrich in den Verteiler der Fußbodenheizung gelaufen (Bild).
3) In vielen Ecken ist der Randdämmstreifen auch nicht ideal verlegt. Da gibt es Lücken von einigen cm zwischen Estrich und Wand.
4) Im Haus selber ist der Dämmstreifen bei den Anschlüssen für die dortige Kochinsel verrutscht, so dass ein Teil der Rohre jetzt im Estrich sind (Bild).
5) Beim eigentlich quadratischen (30x30 cm) Wäscheabwurfschacht wurde die Öffnung im jetzt ca. 25x35 cm gemacht. Die hatten einfach einen Karton, der dort rum stand da rein gesteckt, der halt nicht quadratisch war. Damit passt der geplante Einschub nicht mehr, wenn man den Estrich nicht teilweise weg macht, und an der anderen Seite zuschüttet (Bild).
6) Beim Übergang vom Hauswirtschaftsraum zum Flur ist der Dämmstreifen auch verrutscht, so dass der Estrich zwischen den Räumen verbunden ist. Gibt das keine Schallbrücke. Gerade beim Hauswirtschaftsraum, wo die Waschmaschine steht, sollte das doch nicht sein (Bild).
7) Die Installateure haben einige Rohre direkt an den Wänden rauskommen lassen. Einige der Rohre sind jetzt von dem Dämmstreifen eingeschlossen, bei anderen verläuft er aber zwischen Rohr und Wand. Das scheint ziemlich willkürlich zu sein. Wie sollte es denn jetzt sein?
8) Im Angebot stand Anhydritestrich, aber verlegt wurde dann Zementestrich. Der Estrichleger sagte beim Anhydritestrich gäbe es Lieferprobleme, deswegen haben sie Zement genommen. Ich sei dadurch ja nicht schlechter gestellt. Eigentlich habe ich keine starke Präferenz für irgendeine Sorte, aber das einfach ändern, ohne es vorher abzusprechen, finde ich seltsam.
Alles in allem finde ich, dass hier schon recht viel schief gelaufen ist. Oder hält sich das ganze noch im Rahmen? Hinzu kam noch, dass im ganzen Haus mehrere Kippen auf dem Estrich lagen. Das ist sicher kein Mangel, aber ich fand es schon seltsam.